Der Treppenbauer stellt die Bauzeittreppe als Service kostenfrei zur Verfügung, und er hat lapidar gesagt, weg ist weg.Komm hör‘ auf, echt jetzt?! Meine Verputzer hat keine Anstalten gemacht. War halt ein wenig mehr Aufwand für die Jungs drum rum zu putzen und oben das Treppenhaus zu putzen aber da kam keine Beschwerde. Dem hätte ich was gehustet.
Die positiven Gefühle des Rohbaufortschritts haben das Leitersteigen erträglich gemacht. Im Nachhinein war es echt ätzend.
Was hat dein Treppenbauer gesagt und wer zahlt die Unkosten?
Aso. Bei mir ist die Bauzeittteppe auch die eigentliche Treppe. Spricht, Zweiholmtreppe Stahl/Holz. Der Stahl wir aufbereitet und in RAL9007 gestrichen. Danach kommen die richtigen Holzstufen als offene Variante hin.Der Treppenbauer stellt die Bauzeittreppe als Service kostenfrei zur Verfügung, und er hat lapidar gesagt, weg ist weg.
Der Putzer hätte sein Gerüst nicht hinbekommen, obwohl die Treppe eigentlich schwenkbar war. War jedenfalls seine Aussage und dem habe ich mich auch gebeugt.
Die Treppe war da, als wir sie am nötigsten gebraucht haben, jetzt ist die Leitersteigerei ätzend aber im Grunde geht es schon. Wie es wird, wenn man z.B. oben tapeziert (EL), weiß ich jetzt noch nicht. Die endgültige Treppe kommt erst recht spät (ab Estrich acht Wochen).
Ach, da halte ich mit. 150qm Gipskarton, ca. 30 Packen Styropor, ja, Fenster auch (aber die habe ich nicht selbst getragen), ebenso wie die Dämmung für die Zwischendecke.Ihr habt Sorgen mit eurer Treppe wir mussten 200 qm Dämmung, 160 qm Rigips, mehr als 1 km Holz und die Fenster über die Leiter hochschleppen, DAS war nervig. Da lach ich über das Material zum Tapezieren per Leiter