Dieses seltsame Mitleid, das in deinen Aussagen mitschwingt, ist unnötig.@opalau bitte mal wegschauen!!
- immer drehen zum Herd = Wassertropfen aufen Boden
- Spritzer hinter dem Kochfeld
- am Herd schaut man auf eine Wand
- lange Laufwege vom Kochfeld zum Backofen = hier sollten Wege m.E. so kurz wie möglich gehalten werden , auch Sicherheitsaspekt
- auch an der Spüle steht man stets mit dem Rücken zu den Besuchern/Bewohnern
Deswegen hatte ich gefragt, ob offen oder geschlossen, m.E. wurde aus einer offenen Küche , eine geschlossene Küche gemacht.
Ist natürlich alles subjektiv, hoffe ich natürlich für den Eigentümer nicht , ist doof sowas im Nachhinein zu hören, da man es eh nicht mehr ändern kann , finde es halt nur schade.
Ich habe doch gesagt, wir haben uns viele Gedanken gemacht.
1. Wassertropfen auf dem Boden? Was machst du mit deinem Topf, dass du ständig tropfst? Es ist quasi ein 180°-Drehung von Spüle zu Kochfeld. Das geht im Zweifelsfall schneller als wenn ich 1,20m seitwärts entlang der Hauptarbeitsplatte zurücklegen muss. Und wenn doch mal was tropft: Sollte bei Fliesen auch zu vernachlässigen sein.
2. Wie jetzt? Und bei anderen Küchen gelangen keine Spritzer hinter das Kochfeld, sei da eine Wand oder nicht? Und egal was da ist, man wird es danach sauber machen.
3. Am Herd steht man gemeinhin kaum, vor allem nicht längere Zeit am Stück. Noch dazu schaue ich dann auf schöne Eichenmaserung.
4. Vom Kochfeld zum Backofen ist bei uns ein relativ seltener Weg. Da gibt es zwischen Kühlschrank, Spüle und Kochfeld viel häufigere Wege.
5. Der Esstisch ist, wenn ich vor der Spüle stehe, zu meiner Rechten.
Nochmal: Keiner deiner Punkte ist uns neu, das ist alles bekannt bzw. bewusst so gewählt. Die Küche muss auch nicht für jeden passen, nur für uns. Und selbst für uns ist sie nicht 100% kompromißfrei. Aber das ist wahrscheinlich keine Küche.
Entschuldigt, dass dieser Thread zum K-Forum-Außenposten wird…