Grundwasser Kostenfolgen Erfahrungen?

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M

mmsbii1

Guten Tag Zusammen,

es geht um ein Bauvorhaben Einfamilienhaus mit Keller (Massivbauweise). Bei der Bodenprobe wurde Grundwasser in Tiefe von 1,30 festgestellt - jetzt heißt es seitens unserer Baufirma der Bau kann 200K€ mehr kosten, weiße Wanne, pumpen Spundwände usw. Wer kann dazu etwas sagen, ist Grundwasser so ein großes kostenintensives Problem? Am Dienstag sind wir zwar bei unserer Baufirma aber uns würden mal euere Erfahrungen interessieren.

Schöne Grüße
 
H

hanghaus2023

Die weiße Wanne ist wohl dann die notwendige Lösung. Ob Da nun extreme Kosten wie Spundwände, Wasserhaltung usw. notwendig sind kann man hier nicht beurteilen. Das sagt doch der Bodengutachter in seiner Empfehlung. Stelle diese mal hier ein.

Ohne Keller ist dann das kleinere Übel.
 
Nida35a

Nida35a

Willkommen im Forum,
bei 1,3m Grundwasser würde ich nicht mit Keller bauen, das Wasser kann in feuchten Jahren auch höher stehen,
dann läuft es in die Kellerlichtschächte rein, und Kellerfenster sind keine U-Boot Fenster.
Wer tiefer liegt, säuft schneller ab.
Erlaubt die Grundflächenzahl eine größere Grundfläche oder seid ihr schon am Anschlag ?
 
M

mmsbii1

Willkommen im Forum,
bei 1,3m Grundwasser würde ich nicht mit Keller bauen, das Wasser kann in feuchten Jahren auch höher stehen,
dann läuft es in die Kellerlichtschächte rein, und Kellerfenster sind keine U-Boot Fenster.
Wer tiefer liegt, säuft schneller ab.
Erlaubt die Grundflächenzahl eine größere Grundfläche oder seid ihr schon am Anschlag ?
Leider Anschlag und die erlaubte Fläche ist echt klein, 100m2
 
R

Reggert

Wasser in 1,3m Tiefe... da sollte man schon fast über stelzen nachdenken wenn mal ein regnerisches Jahr ist :D
Keller würde ich dann lassen, der steht ja dann quasi immer im Wasser oder?
 
Zuletzt aktualisiert 20.04.2024
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