S
Sillec
Hallo,
ich falle mal gleich mit der Tür ins Haus...
Wir haben ein gutgeschnittenes Grundstück in günstiger Lage in Sicht (Neubaugebiet). Dieses Grundstück befindet sich aktuell in der Erschließung und weist Bodenverunreinigungen auf (z.B. PAK). Durch ein Umweltbüro wurden die entsprechenden Werte ermittelt und die Belastungen werden nun entsorgt. Die Sanierung der Grundstücke sieht vor, eine Zielebene 2 (nach ALEX 02 Merkblatt) mit Sanierungsziel (oSW2) zu erreichen.
Wir planen aktuell den Bau einen Hauses mit Keller. Daher steht für uns die Frage im Raum, welche Entsorgungskosten wohl auf uns zukommen würden. Ich habe mir diese ALEX 02 Merkblatt mal genauer angeschaut, werde jedoch nicht ganz schlau aus diesen Belastungsgrenzwerten. Bei Deponien habe ich bisweilen nur von Zuordnungsklassen Z0, Z1, Z1.1, Z1.2, Z2, etc. gelesen...
Unser Problem ist nun, dass die Grundstück in Kürze veräußert werden, ein Bodengutachten jedoch erst möglich ist, wenn die Vorstufenerschließung abgeschlossen ist. Unsere Bedenken sind daher, dass man mit dem Grundstück auf die Nase fallen könne und die Kosten für einen Hausbau ins ungewisse treiben.
Könnt ihr, aufgrund eurer Erfahrungen, abschätzen, ob die Zielebene 2 mit Werten nach "oSW2" eine gute Sache sind oder ob es sich eher um eine Kostenfalle handelt?
ich falle mal gleich mit der Tür ins Haus...
Wir haben ein gutgeschnittenes Grundstück in günstiger Lage in Sicht (Neubaugebiet). Dieses Grundstück befindet sich aktuell in der Erschließung und weist Bodenverunreinigungen auf (z.B. PAK). Durch ein Umweltbüro wurden die entsprechenden Werte ermittelt und die Belastungen werden nun entsorgt. Die Sanierung der Grundstücke sieht vor, eine Zielebene 2 (nach ALEX 02 Merkblatt) mit Sanierungsziel (oSW2) zu erreichen.
Wir planen aktuell den Bau einen Hauses mit Keller. Daher steht für uns die Frage im Raum, welche Entsorgungskosten wohl auf uns zukommen würden. Ich habe mir diese ALEX 02 Merkblatt mal genauer angeschaut, werde jedoch nicht ganz schlau aus diesen Belastungsgrenzwerten. Bei Deponien habe ich bisweilen nur von Zuordnungsklassen Z0, Z1, Z1.1, Z1.2, Z2, etc. gelesen...
Unser Problem ist nun, dass die Grundstück in Kürze veräußert werden, ein Bodengutachten jedoch erst möglich ist, wenn die Vorstufenerschließung abgeschlossen ist. Unsere Bedenken sind daher, dass man mit dem Grundstück auf die Nase fallen könne und die Kosten für einen Hausbau ins ungewisse treiben.
Könnt ihr, aufgrund eurer Erfahrungen, abschätzen, ob die Zielebene 2 mit Werten nach "oSW2" eine gute Sache sind oder ob es sich eher um eine Kostenfalle handelt?
