Holzhäuschen
Liebes Forum,
wir sind noch relativ am Anfang an unserer Reise zum Eigenheim.
Wir haben relativ schnell ein Grundstück in einem Neubaugebiet gefunden, es erfüllt fast alle unsere Ansprüche.
Daher haben wir es erstmal reserviert.
Vorher stand dort ein Waldgebiet.
Netterweise durften wir schon mal in das Bodengutachten für das gesamte Gebiet gucken.
Es wurde nicht direkt auf unserem pot. Grundstück gebohrt, aber ca 4 -5m vom geplanten Fundament entfernt.
Wir werden selber ein Gründungsgutachten erstellen lassen.
Da wir aber totale Laien sind, haben wir keine Ahnung was kostentechnisch auf uns zu kommen würde.
Geplant ist ein konventionelles Fundament für ein 1,5 geschossiges Kombiholzwand Haus auf 8x8,5m.
Wenn wir davon ausgehen würden, dass der Boden wie bei der o.g. Bohrung beschaffen ist-
Könnt ihr vielleicht ungefähr sagen ob 13.000€, die für Bodenplatte gerechnet wurden, ausreichen könnte?
(ich weiß es ist sehr hypothetisch, aber die Aufregung ist groß )
Laut dem Bodengutachten:
Der Boden dort wird als Klasse 4 aufgeführt (kann aber bei intensiver Austrocknung zu Bodenklasse 6 werden), eine natürliche Entwässerung ist teilweise nicht gewährleistet ist und es besteht Frostklasse 3.
Die Bohrung ist H 45, unser Grundstück liegt westlich oberhalb davon.
Die beschriebene Auffüllung könnte von der Bebauung und Wegebefestigung der Nachbarhäuser kommen (da stehen zwei bereits seit längerer Zeit). Ansonsten sieht der Boden eher aus wie die Bohrung 43.
wir sind noch relativ am Anfang an unserer Reise zum Eigenheim.
Wir haben relativ schnell ein Grundstück in einem Neubaugebiet gefunden, es erfüllt fast alle unsere Ansprüche.
Daher haben wir es erstmal reserviert.
Vorher stand dort ein Waldgebiet.
Netterweise durften wir schon mal in das Bodengutachten für das gesamte Gebiet gucken.
Es wurde nicht direkt auf unserem pot. Grundstück gebohrt, aber ca 4 -5m vom geplanten Fundament entfernt.
Wir werden selber ein Gründungsgutachten erstellen lassen.
Da wir aber totale Laien sind, haben wir keine Ahnung was kostentechnisch auf uns zu kommen würde.
Geplant ist ein konventionelles Fundament für ein 1,5 geschossiges Kombiholzwand Haus auf 8x8,5m.
Wenn wir davon ausgehen würden, dass der Boden wie bei der o.g. Bohrung beschaffen ist-
Könnt ihr vielleicht ungefähr sagen ob 13.000€, die für Bodenplatte gerechnet wurden, ausreichen könnte?
(ich weiß es ist sehr hypothetisch, aber die Aufregung ist groß )
Laut dem Bodengutachten:
Der Boden dort wird als Klasse 4 aufgeführt (kann aber bei intensiver Austrocknung zu Bodenklasse 6 werden), eine natürliche Entwässerung ist teilweise nicht gewährleistet ist und es besteht Frostklasse 3.
Die Bohrung ist H 45, unser Grundstück liegt westlich oberhalb davon.
Die beschriebene Auffüllung könnte von der Bebauung und Wegebefestigung der Nachbarhäuser kommen (da stehen zwei bereits seit längerer Zeit). Ansonsten sieht der Boden eher aus wie die Bohrung 43.
