Grundsatzmöglichkeit - Hausanschlüsse & Abriss: Planungsphase 1-2

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D

daytona

Hallo,
auf dem Grundstück meiner Eltern ist reichlich Platz für ein Einfamilienhaus für mich und meine Frau. Das örtliche Bauamt sieht grundsätzlich auch keine Schwierigkeiten (Bebauungsplan). Nun jedoch die Fragen/Probleme:
Das Grundstück liegt an 2 Straßen, die eine ist abwassertechn. komplett erschlossen, wo auch das Haus meiner Eltern angeschlossen ist. Die andere Straße wird vor 2025 nicht an die Kanalisation angeschlossen werden (Auskunft Abwasserzweckverband). -> ich würde gern OHNE vollbio. Kläranlage auskommen und mit an die vorhandene Kanalisation anschließen, ebenso Strom und Gas. (Kosteneinsparung)!

An der Stelle des neuen Einfamilienhaus ist das Grundstück auch noch um min 1m tiefer gelegen :-(
Weiterhin steht an der Stelle wo unser neues Einfamilienhaus entstehen soll, noch eine alte Scheune mit integrierten Garagenkomplex. Die vorhandenen Garagen würden wir gern weiterhin nutzen bzw in einen Neubau integrieren. Nun wollte ich schon beginnen die Scheune abzureißen, jedoch fordert das Bauordnungsamt einen Statiker für den Abriss (zusätzliche Kosten, stöhn).
Jetzt meine Frage: Lohnt es sich ein Büro mit den Leistungsphasen 1-2 zu beauftragen, um zu klären ob ich überhaupt mit der Entwässerung und allen anderen Anschlüssen hinkomme und auch noch die Statik für den Abriss zu planen? Sollte sich herausstellen das es nicht klappt, würde ich wohl überlegen ein anderes Grundstück zu "ergattern"...

Vielen Dank für Hinweise.
 
W

Wastl

Wie soll man darauf antworten?
Es lohnt sich zuerst zu planen statt sinnfrei abzureißen -ja!
Aber: Ob es nun euer Grundstück werden soll oder ein anderes kommt auf euer Gebiet drauf an. Bei uns würde sich jeder um ein Baugrundstück reisen - sowas wie 2 TEUR für Statikberechnung schreckt hier keinen ab,...
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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