Grundrissplanung - Zweifamilienhaus / Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung

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kbt09

kbt09

Wenn man sich mal Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung ansieht, dann gefällt mir z. B. das Konzept von Rensch-Haus, Haustyp Genua sehr gut. D. h. Einliegerwohnung wird nicht überbaut und man kann vom Grundsatz her ein "normales" Einfamilienhaus mit einem "normalem" kleinen Bungalow (Flachdach) durch einen gemeinsames Verbindungsteil mit Technik-Raum zusammenfügen. Das ergibt auch schönere Möglichkeiten getrennte Gartenbereich zu schaffen. Und, euer Grundstück ist ja groß genug.
 
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patrick_01

Auf die Schnelle:

Gute Idee! ich würde den Flur noch etwas einkürzen und den Abstellraum unter der Treppe ggf von der Küche aus machen, wenn es dann die Ersatzspeis werden sollte.


Das würde ich im EG über einen Erker über die Hausseite regeln, also Haus unten größer, aber nicht mit überbauen.

Ist das so? Lach... Stiefel werden unten ausgezogen, dann geht man dorthin, wo auch neue Kleider auf einen warten und ggü ist dann schon das Bad zum Duschen.

Für beide Einheiten? :eek:

Probiere es mal mit Homebyme, das geht flugs übers Internet.
Abstellraum unter der Treppe ist eine gute, platzsparende Idee!

Erker hatte ich eigentlich immer ausgeschlossen, weil die zusätzlichen qm dadurch eher teuer sind und durch Grundrisserweiterung man ja von sinkenden Grenzkosten pro Zusatz-qm profitiert. Aber hier sicherlich eine Option, der Architekt findet einen Glasanbau toll, der ja dann noch teurer ist. Ich versuche derzeit nur irgendwie rechteckig zu bleiben, um den Preis pro qm zu drücken ;)

Die Dusche im EG ist auch nur optional. Fände ich ganz nett, ist aber kein absolutes Muss.

500.000€ für beide Einheiten wird nicht realisierbar sein, aber unter 750.000€ für beide müssen wir bleiben. Das ist die absolute Schmerzgrenze.

Homebyme sieht auf den ersten Blick intuitiv aus. Damit muss ich mal ein bisschen spielen.

Wenn man sich mal Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung ansieht, dann gefällt mir z. B. das Konzept von Rensch-Haus, Haustyp Genua sehr gut. D. h. Einliegerwohnung wird nicht überbaut und man kann vom Grundsatz her ein "normales" Einfamilienhaus mit einem "normalem" kleinen Bungalow (Flachdach) durch einen gemeinsames Verbindungsteil mit Technik-Raum zusammenfügen. Das ergibt auch schönere Möglichkeiten getrennte Gartenbereich zu schaffen. Und, euer Grundstück ist ja groß genug.
An solche Möglichkeiten habe ich auch schon gedacht, beispielhaft wie im Anhang. Per se würde das die Platzproblematik lösen (unten eher wenig, oben eher zu viel). Ähnliches Prinzip wie bei Rensch-Haus, Haustyp Genua.

Letztlich entspricht es ja auch irgendwie der aktuellen Idee, nur dass eben die Einliegerwohnung nicht überbaut wird, wie du schon sagst. Da käme dann wieder die Idee der Dachterrasse.

So eine Dachterrasse müsste ja günstiger sein, als die Einliegerwohnung zu überbauen denke ich, oder?

Danke schonmal für den Input :) sind viele gute Denkanstöße dabei
grundrissplanung-zfh-efh-mit-elw-460505-1.jpg
 
Zuletzt aktualisiert 24.04.2024
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