Arifas
Danke für die Aufklärung, das klingt gut. Dann hoffe ich Mal da daraufDas ist eine unwesentliche Änderung an einem genehmigten Bauplan. Andere typische Beispiele dafür sind kleine Versetzereien nichttragender Zwischenwände.
Danke für die Aufklärung, das klingt gut. Dann hoffe ich Mal da daraufDas ist eine unwesentliche Änderung an einem genehmigten Bauplan. Andere typische Beispiele dafür sind kleine Versetzereien nichttragender Zwischenwände.
Da brauchst Du nicht viel Hoffnung für, die Änderung ist ja aus Genehmigersicht eher kosmetischer Natur. Für die Statik ist es egal, für die Wärmeberechnung auch, ein einziger Fluchtweg verändert sich minimal.das klingt gut. Dann hoffe ich Mal da darauf
Aber die Abwasserrohre sind betroffen, oder? Ist das ein Problem? Sollte aber auf beiden Etagen machbar sein, oder?Da brauchst Du nicht viel Hoffnung für, die Änderung ist ja aus Genehmigersicht eher kosmetischer Natur. Für die Statik ist es egal, für die Wärmeberechnung auch, ein einziger Fluchtweg verändert sich minimal.
Mindestens für den Anschluss in Richtung Kanal sehe ich keine oder keine relevante Auswirkung der Änderung (mindestens nicht für die Genehmigung). Das Waschbecken wird leicht versetzt werden, und auch das ggf. nur den Zufluß betreffend. So kann der weitere Verlauf des Abflusses durchaus unberührt bleiben, ansonsten ändert er sich eben minimal. Ich sehe da Null Dramapotential: keine Gefahr für die Genehmigung und wenige Federstriche für den Planer.Aber die Abwasserrohre sind betroffen, oder?
Anderer Thread, abweichende Situation: bei den betreffenden Wänden KS einzusetzen, würde ich auch hier befürworten; aber "monolithisch" scheint mir hier zu genügen. Zum Schlafzimmer: Vorwandinstallation ist ja schon vorgesehen, die Tür verhagelt eine Schalloptimierung hier schon ein bißchen; zur Küche und zum Hauswirtschaftsraum: unnötig; zum Arbeitszimmer: an/in dieser Wand liegen keine Rohre und sie ist stark, also so auch ausreichend; zu Kind 5: Vorwandinstallation, im Kinderzimmer Schalldämmplatten auf die Wand machen (durch Maurer oder Trockenbauer, meinetwegen auch DIY, aber nicht "nachträglich").Da es ja gerade in einem anderen Thread auch Thema ist: wäre es bei uns wohl auch sinnvoll, die Wände zwischen den Kinderzimmern gegen Schall zu schützen? Wir haben ja Porenbeton, die Innenwände sind nicht extra verstärkt.