Grundrissplanung für Einfamilienhaus - Finalisierung

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Hyponex

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Noch was:

also es ist tatsächlich so:
man hat das Haus von Außen geplant (was sich hier in den Bestand einfügt und das maximale was an Größe geht ausgenutzt).
und dann versucht das was wir uns wünschen (EG: großer Wohn-Essbereich, offene Küche, Kamin, Arbeitszimmer, und im DG: 3 Schlafzimmer) unterzubringen.
 
Y

ypg

Gibt es das Flurstück 73 auch vermaßt mit Baugrenzen?

ich würde da wohl ein mehr oder weniger standardisiertes (vom Grundriss her) Einfamilienhaus darauf setzen in der Optik bzw in Harmonie mit dem Bestandsgebäude.
Küche dort, wo jetzt WZ ist. Kleines Büro.
Gästezimmer würde mit Abböschung und Außenzugang in den Keller verfrachten.
Anbau weglassen. Die Grundflächenzahl kommt dann ja auch in der Größe dem Haupthaus zugute. Für die gefühlte Trennung ggf das Haus quer stellen (falls soviel Platz da ist) oder aber eine schöne Hecke setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hyponex

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Gibt es das Flurstück 73 auch vermaßt mit Baugrenzen?

ich würde da wohl ein mehr oder weniger standardisiertes (vom Grundriss her) Einfamilienhaus darauf setzen in der Optik bzw in Harmonie mit dem Bestandsgebäude.
Küche dort, wo jetzt WZ ist. Kleines Büro.
Gästezimmer würde mit Abböschung und Außenzugang in den Keller verfrachten.
Anbau weglassen. Die Grundflächenzahl kommt dann ja auch in der Größe dem Haupthaus zugute. Für die gefühlte Trennung ggf das Haus quer stellen (falls soviel Platz da ist) oder aber eine schöne Hecke setzen.
Hey Yvonne,

also wir müssen uns an den 3m Abstand halten. Es gibt kein Baufenster, jedoch von der Tiefe müssen wir uns am Haus 19a orientieren (wir würden gerne noch tiefer ins Grundstück rein, geht aber nicht...)

wenn wir ohne "Anbau" das machen, dann wäre das neue Haus 4m vom alten Haus entfernt, auf der Westseite, somit nimmt das auch was Licht weg.

warum ich Wohnzimmer/Küche nicht tauschen will habe ich bereits geschrieben (der Vorschlag vom Architekten war wie Du es auch vorschlägst...)

aber im Ganzen ist es natürlich überlegenswert, das Haus 2m tiefer zu machen (wenn ohne Anbau, wäre dann bei 15/16m x 9,75 im Grundmaße)
man könnte dann also kleineres Büro/Zimmer einbauen, und das ganze bisschen "entspannen"
 
11ant

11ant

also es ist tatsächlich so:
man hat das Haus von Außen geplant (was sich hier in den Bestand einfügt
So "positiv" im Sinne von "den Maximalrahmen eingezeichnet und diesen ausgeschöpft" meinte ich es nicht - sondern im Sinne von "die Räume sind da zu liegen gekommen, wo die Fassade sie haben wollte".

und das maximale was an Größe geht ausgenutzt).
und dann versucht das was wir uns wünschen [...] unterzubringen.
Was nützt es, eine Fläche nach Quadratmetern gerechnet auszunutzen, aber dann diese Quadratmeter wieder mit Leerkalorien zu füllen - das war in "was wir uns wünschen" doch gewiß nicht enthalten, ist aber offenbar dabei herausgekommen. Den höchsten Anteil am Erdgeschoss haben diejenigen Verkehrsflächen, die im Eiertanz die Räume durchqueren. Daher - und nicht etwa wegen geschmacklicher Unzulänglichkeiten - mein heftiger Zweifel an der Ausbildung des Planers.
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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