Danke für die Tipps! Mir gefällt es auch nicht, obwohl der Grundriss von einem namhaften Fertighausbauer abgekupfert war (OG).
Beim weiteren recherchieren habe ich quick&dirty ohne Fenster und Details mit einer halb gewendelten U-Treppe schnell mal was gezeichnet, was man eventuell verfeinern könnte. Raumgrößen sind ebenfalls flexibel.
Hierzu habe ich von dem OG aus geplant, wie mein Vorredner mir vorgeschlagen hat, quasi zurück auf Start:
Über die Ankleide ins Elternschlafzimmer, Kinderzimmer im Süden, Bad und Hauswirtschaftsraum im Osten, Büro nach unten (brauche auch kein großes) und einen Allraum zur Aussicht und Terrasse hin.
Um es dem Bedürfnissen des Grundstückes anzupassen, sollte ich wahrscheinlich eher eine längliche, schmale Variante auswählen, die sich von Nord nach Süd erstreckt, um dem Gefälle entgegenzuwirken, oder? Würde bedeuten, dass Küche, Ess- und Wohnzimmer von Nord nach Süd aufgeteilt sind, was wir uns ebenfalls vorstellen können. Im OG wird es dann wieder etwas schwieriger um Flurfläche zu vermeiden. Wäre dann eine V3, falls so etwas in Frage kommen könnte.
Ich versuche durch eure Eindrücke mich Stück für Stück ranzutasten und mit diesen Vorstellungen mir einen passenden Architekten zu suchen. Ich habe schon oft hier gelesen, dass man einen Architekten wechseln sollte auf eueren Rat hin, wobei schon Arbeit verrichtet wurde und Kosten entstanden sind. Damit umzugehen finde ich schwierig.
Die befristete EH55-Förderung startet am 16.12.2025 und ist zunächst mal nur für bereits genehmigte Bauanträge. Ein Funke Hoffnung besteht ja, diese Förderung 2026 in einer ähnlichen Form fortzuführen, oder bin ich auf dem falschen Weg?