@Lurchi2025 Deine Gedanken sind natürlich verständlich aber letztlich wirst Du nicht jedes ausgedachte und wvtl. sogarf eintretende Szenario verhindern können.Selnbst wenn Du den größten und tollsten Grundriss hättest könnte man Dir reihenweise peinlicheb oder unangenehme Szenarios vorlegen, welche diesem Grundriss dann den Weg zum Mülleiner weisen würden.
Was mich etwas stört ist das Büro neben dem Wohnzimmer.
Du wohnst bewusst auf ein er Ebene und wirst daher immr irgendwelche Räume angrenzen haben, die man lieber anders hätte. Änderbar wäre das durchn eine Treppe, die hier ja aber aus bekannten Gründen abgewählt ist. Es git treihenweise solcher "Konflikträume": SZ/Hauswirtschaftsraum, SZ/Bad, DSZ/Kinderzimmer, SZ/Küche und selbst SZ/Wohnraum und für jedes der Beispiele gibt es Negativ-Szenarien. Für mich würde daher ein begrenzt genutztes Büro neben dem WP gerade kein Problem darstellen.
Die Mutti im Schlafzimmer auf dem Sofa mit dem viodeospielenden Gatten wird genauso selten oder nie stattfinden wie sonstwelche lustigklingenden Szenarien aber natürlich kommt man sich auf einer Rtage näher als auf zwei. Wir haben unser SZ mit Bad im OG vom Rest abgetrennt und dennoch achtet man bei besuch dataud, solcherlei Begegnungen zu vermeiden oder sie einfach lächelnd hinzunehmen, weil sie eben ohnehin nicht gänzlich vermeidbar sind. Ansonsten solltet ihr einen baulich etwas separaten Gästebereich mit DU/WC haben, denn es ist ja nicht anders, wenn die Mutter 4m weiter vorne vom Gästezimmer ins Bad läuft und den Ollen auf dem Sofa flözen sieht anstatt er Dir derweil im SZ ein Schlaflied singen würde.
...recht weite Wege im Homeoffice zu Toilette und Eingangstür
Wirklich?
Wie weit ist das WC denn vom WZ entfernt oder vom anderen Bereichen? Irgendetwas ist eben immer etwas weiter entfernt aber wie oft geht man denn dorthin und wie "schlimm" sind diese 3-5 Mehrmeter! diese wenige Male zu Fuß zu überwinden? Ich glaube, dass Du Dir das etwas so hindenkst, denn für jedes Szenario hätte ich mind. 10 ähnlich lustigklingende Gegenbeispiele. Natürlich kann man etwas mehr mögen oder weniger und das darf ja auch schlichtweg ein Bauchgefühl sein im eigenen Haus, einer sachlichen Kritik hält es aber nicht stand, wie ich zumindest finde. Stell doch mal ein Bild ein von der Mutti im Schlafdress, damit wir uns die Situation besser vorstellen können...
Wie schon öfter erinnere ich mich auch hier an den Spruch meines leider verstorbenen Hausarztes und Freundes: "Was oft ist, ist oft und was selten ist, ist selten. Anders wäre das natürlich bei Entfernungen in direkten Arbeitsabläufen wie z.B. im Büro drin oder in der Küche, beim Essen etc., da sähe ich sehr wohl solche Notwendigkeiten.