N
NZiege
Guest
Bitte folgendes nicht falsch verstehen oder als "Angriff" deuten. Es handelt sich halt zum Großteil um persönliche Meinungen:
Gegenfrage: Stehen bei dir alle Möbel bis zum Tode an der Stelle, an der sie im 3. (oder auch finalen) Entwurf eingezeichnet waren? Die Mobilierung soll für mich nur den Maßstab darstellen. (Zugegeben, bei Waschbecken oder der Küche kommt es schon auf die Anschlüsse an, aber daher ist auch wie gesagt das Bad nur beispielhaft). Ein Sofa ist schnell umgestellt. Steht es mit dem Rücken zur Glasfront ist die komplette gegenüberliegende Wand frei für den Fernseher.
Ich baue ein Haus, wie ich es mir vorstelle, Räume, Größen, Eindruck, Licht, Blickwinkel etc. Klar kann ich mein Haus um die perfekte Wohnzimmereinrichtung drumrum bauen. Ich gehe aber lieber davon aus, dass ich auch mal umstelle.
Dass eine Stadtvilla per definitionem immer quadratisch, praktisch, gut sein muss sehe ich weiß Gott nicht so. Wir wollen eben keine komplett gerade Fassade. Es soll interessant und spannend aussehen - individuell; nicht wie ein Bunker. Je nachdem wie der Vorsprung im Garten nachher gestaltet ist können wir uns auch gut hier noch ein Dach darauf vorstellen, dann wandert das ganze wieder in eine Richtung Toskana-Mix.
Daher interessiert mich die Komponente des Hausverkaufs auch nicht. Wir bauen für uns und gehen davon aus, dass für immer . Sollte das Haus verkauft werden ist es eh worst case. Gegenüber ist der elterliche Bauernhof in entsprechender Größe. Bis zum Ort sind es rund 3km Pampa. Da ziehen sowieso nicht so viele Leute hin. Vor Verkauf würde das Haus eh an meinen Schwiegervater in spe fallen (und meine Freundin dann allein verbleiben), da er sonst Probleme mit den Emissionswerten bekommt. Ein Verkauf hat daher keinen Einfluss auf die Gestaltung. Unserer Ansicht nach sollte das Haus nur unser Geschamk sein.
Naja, wie gesagt, in den Hauswirtschaftsraum von rd. 15 qm soll keine Technik in Sachen Heizung / Wasser / Strom. Dafür kommt ein extra Geräteraum, der dann von mir aus komplett voll sein darf.
Dennoch danke für den Hinweis, wir werden es berücksichtigen.
Der Architekt sagte "Estrich, Putz und all der Kram wird eh nach m³ abgerechnet. Das kann ruhig in Ecken fließen." Der Maurer (und die Decke) wird sicher etwas teurer, aber da wir gerade hier entsprechend Eigenleistung mit einem befreundeten Maurer planen, sehen wir keine Probleme.
Bei uns im Raum wird derzeit mit 235 - 300€ nach DIN 276 gerechnet. Für unsere Planung hat der Architekt 270 EUR angesetzt. Ich habe das mit statistischen Werten bei uns in der Bank verglichen und kann das bestätigen. Garage etc. mit 100-150€. Da das Grundstück nicht bezahlt werden muss sehen wir da keine Probleme. Ich persönlich kann als Banker nur Eigenleistungen mit Aushilfscharakter erbringen (Plan in der Finanzierung: 0 EUR). Der Rest der Clique besteht aber aus Handwerkern mit entsprechendem Tatendrang . Der Posten Eigenleistungen kann daher nur positive Effekte bewirken.
Gegenfrage: Stehen bei dir alle Möbel bis zum Tode an der Stelle, an der sie im 3. (oder auch finalen) Entwurf eingezeichnet waren? Die Mobilierung soll für mich nur den Maßstab darstellen. (Zugegeben, bei Waschbecken oder der Küche kommt es schon auf die Anschlüsse an, aber daher ist auch wie gesagt das Bad nur beispielhaft). Ein Sofa ist schnell umgestellt. Steht es mit dem Rücken zur Glasfront ist die komplette gegenüberliegende Wand frei für den Fernseher.
Ich baue ein Haus, wie ich es mir vorstelle, Räume, Größen, Eindruck, Licht, Blickwinkel etc. Klar kann ich mein Haus um die perfekte Wohnzimmereinrichtung drumrum bauen. Ich gehe aber lieber davon aus, dass ich auch mal umstelle.
Dass eine Stadtvilla per definitionem immer quadratisch, praktisch, gut sein muss sehe ich weiß Gott nicht so. Wir wollen eben keine komplett gerade Fassade. Es soll interessant und spannend aussehen - individuell; nicht wie ein Bunker. Je nachdem wie der Vorsprung im Garten nachher gestaltet ist können wir uns auch gut hier noch ein Dach darauf vorstellen, dann wandert das ganze wieder in eine Richtung Toskana-Mix.
Daher interessiert mich die Komponente des Hausverkaufs auch nicht. Wir bauen für uns und gehen davon aus, dass für immer . Sollte das Haus verkauft werden ist es eh worst case. Gegenüber ist der elterliche Bauernhof in entsprechender Größe. Bis zum Ort sind es rund 3km Pampa. Da ziehen sowieso nicht so viele Leute hin. Vor Verkauf würde das Haus eh an meinen Schwiegervater in spe fallen (und meine Freundin dann allein verbleiben), da er sonst Probleme mit den Emissionswerten bekommt. Ein Verkauf hat daher keinen Einfluss auf die Gestaltung. Unserer Ansicht nach sollte das Haus nur unser Geschamk sein.
Naja, wie gesagt, in den Hauswirtschaftsraum von rd. 15 qm soll keine Technik in Sachen Heizung / Wasser / Strom. Dafür kommt ein extra Geräteraum, der dann von mir aus komplett voll sein darf.
Dennoch danke für den Hinweis, wir werden es berücksichtigen.
Der Architekt sagte "Estrich, Putz und all der Kram wird eh nach m³ abgerechnet. Das kann ruhig in Ecken fließen." Der Maurer (und die Decke) wird sicher etwas teurer, aber da wir gerade hier entsprechend Eigenleistung mit einem befreundeten Maurer planen, sehen wir keine Probleme.
Bei uns im Raum wird derzeit mit 235 - 300€ nach DIN 276 gerechnet. Für unsere Planung hat der Architekt 270 EUR angesetzt. Ich habe das mit statistischen Werten bei uns in der Bank verglichen und kann das bestätigen. Garage etc. mit 100-150€. Da das Grundstück nicht bezahlt werden muss sehen wir da keine Probleme. Ich persönlich kann als Banker nur Eigenleistungen mit Aushilfscharakter erbringen (Plan in der Finanzierung: 0 EUR). Der Rest der Clique besteht aber aus Handwerkern mit entsprechendem Tatendrang . Der Posten Eigenleistungen kann daher nur positive Effekte bewirken.