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ypg
ich finde es eher komischer, als Mieter in einem Reihenhaus nicht über dem Allraum meine Terrasse/Garten zu erreichen. Sch* auf die Gäste. Da stimmt der Fokus Mieter/Gast nicht.Im Bekanntenkreis hab ich dazu zu Meinungen gefragt und fast alle sagten, dass es komisch wäre als Gast direkt eine Treppe in den "Keller" gehen zu müssen.
Vlt Twiggy... ok, ich auch noch ... aber doch keine Mutter mit zwei Kleinkindern an der Hand oder mit Kinderkarre...Da sollte man an einem normalen Auto vorbei kommen.
Ich sehe den Sinn nicht. Derjenige von oben kann also unten den Garten benutzen. Ok... aber es werden Outdoor Sitzmöglichkeit und Gartenarbeit getrennt. Würd mir nicht gefallen, würd ich nicht mieten. Statt dessen müssen die Kinderzimmer-Terrassentüren von Kleinkindern wiederum gesichert werden, dass kein Kind aus Versehen mal Flügge geht.Die Idee ist, dass man nicht durch eines der (Schlaf-/Kinderzimmer) muss um in den Garten zu kommen.
Wenn ich ihn uneingeschränkt benutzen kann, ja. Das sehe ich hier aber nicht.Meine Erfahrung ist auch, dass ein schöner Garten bei einem Haus bzw. Doppelhaushälfte auch in der Miete gewürdigt wird.
Das Problem der Planung ist hier, dass Du von außen ein schicki Haus haben möchtest, es aber innen nicht das bietet, was es von außen verspricht.
Wenn ich als Mieter eine Doppelhaushälfte oder RH miete, möchte ich Garten haben. Irgendwo spiegelt sich das Design und der Gartenanteil ja auch im Mietpreis wieder - ich als Mieter habe in einer ETW wohl mehr Preis/Leistung als hier.
Außerdem planst Du für 4 Personen (Familie), Haus ist aber nicht familienfreundlich. Ich sehe dort allerhöchstens Yuppie-Pärchen, allerdings spricht dann wieder die Eingangs/Carportsituation dagegen. (Yuppie -> 2 Autos, präsentabler Eingang)
Als Bauherr/Vermieter solltst Du die Rolle wirtschaftlicher einordnen - ein Traumhäusle mit der Fassadengestaltung kannst Du Dir ja selbst bauen. Ein Doppelhaushälfte für Familien muss funktionieren, für die Bewohner, nicht für die Gäste.