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Nicht ganz: nämlich auch noch die Garage an den Hauswirtschaftsraum. Da würde ich den kausalen Zusammenhang zum "Lob" für den Grundriss zuerst suchen. Außerdem muß Niedersachsen nicht unbedingt Friesengiebel bedeuten. Der ist eigentlich nicht dazu da, zu zeigen daß man bis drei zählen kann, sondern um trotz straßenparalleler Hausachse auch dem Eingang einen Giebel zu geben.
Nicht die Aufteilung ist schlecht - sondern die Idee, eine geänderte Aufteilung am gleichen Grundriss zu probieren. Da sollte ein neuer her. Egal, wie ähnlich der nachher wird - segensreich ist trotzdem, den bisherigen nicht in die weitere Evolution mitzuschleppen.
Ihr selbst vielleicht:
Zeigt mal die Zeichnung, egal wie krakelig. Wie treu die übernommen wurde, würde ich gerne selber sehen. Ich zweifle nämlich an der genannten Vorgehensweise. Sondern ich denke eher, der Planer hat Euch seinen Uraltplan in moderner Adaption als Umsetzung Eurer Zeichnung aufgebunden.
Wohl eher vergebens, und wie gesagt, ich denke eher: sogar der erste Entwurf seines Großvaters - wenn auch im etwa sechzigjährigen Original vermutlich mit Keller.
Du musst es ja wissen.
Ich verstehe nicht, warum ich dich anlügen sollte?! Du kannst sicher sein, dass ich schon eingestehen würde, wenn uns etwas aufgebunden wurde.
Grundriss und Baukörper lassen sich nicht so leicht einzeln betrachten. Und der Baukörper wird anders, wenn man die Garage abtrennt. Wobei ohne Grundstücksplan nicht zielführend diskutiert werden kann, wo die dann hingestellt wird. Wir wissen ja bislang noch nicht einmal, welche Außenmaße noch wie viel "Spiel" haben.
Das Bad unten: wer duscht da, genügt da nicht ein WC ?
