11ant
Das habe ich längst gemerkt - genau deswegen weise ich ja so hartnäckig darauf hin, daß Jane das anders sehen könnte.das "Jane"-Thema möchte ich allerdings nicht weiter vertiefen.
Das habe ich längst gemerkt - genau deswegen weise ich ja so hartnäckig darauf hin, daß Jane das anders sehen könnte.das "Jane"-Thema möchte ich allerdings nicht weiter vertiefen.
Jetzt wird's wild. Wird ja keine offene Galerie oben geben. Also einfach ne Verkleinerung des Wohnraumes oben und unten zu Gunsten eines schmalen Schachts.Am Plan hat sich noch nichts geändert, bin aber gedanklich am überlegen die Decke im Osten (Dusche) zu entfernen, quasi Lichtraum mit großen Fenster von EG bis Hälfte OG.
Das wird das Arbeitszimmer sein, dennWas ist denn jetzt deine Basis der Überlegungen?
Den Gedanken mit dem großen Arbeitszimmer würde ich vorerst gern beibehalten
Um Gottes Willen: mind. einer hat gesagt, dass es verschlimmbessert ist. Ich finde es auch.Bauch Gefühl sagt EG hat sich zum besseren entwickelt, auch kann der Hauswirtschaftsraum in voller Größe erhalten werden.
Okay, das erklärt manches, dann sind wir offenbar aus verschieden(st)en Welten ...Vater bleibt zum Fernsehen
Mutter kommt zum Krimi zurück
... und das möchte Sohnemann nun auch so halten, wenn sein neues Zimmer ein ganzes Haus nebenan wird (?)Sohnemann bleibt oben am TV/Computer
Der Eindruck bleibt Dir nur, weil Du den anderen (sehr wohl auch für Dein Haus) wesentlichen Punkt, mindestens grob konzeptionell auch über die Erschließung der beiden weiteren Bauplätze im Hinterfeld nachzudenken, geflissentlich wegschiebst.würde ich sagen das man schnell Lust am Thread verliert wenn jeder zweite Post Richtung Familienstand geht..
Das schreibt ja keiner. Aber ein Haus mit 139qm oder so sollte schon für ein Familienleben geeignet sein.Ich kann mir beim besten Willen immer noch kein nutzen eines 50m² "Ballsaal"-Wohnzimmer vorstellen
Merkwürdige Familieneigenheiten. Ja, passt vielleicht in die 90er, aber Familienleben und Tageswerk sieht zum Glück, Dank der Aufklärung und Emanzipation, heutzutage etwas anders aus. Da wird auch mal gemeinsam aktiv im Haus etwas gemacht… nicht nur „treffen“, „bleiben“ und „zurückkommen“Meine Erfahrungen zum Wohnzimmer:
Steht den ganzen Tag leer (Arbeit, dann Garten)
man trifft sich zum Abendessen (Esszimmer nicht vorhanden)
Vater bleibt zum Fernsehen
Mutter kommt zum Krimi zurück
Sohnemann bleibt oben am TV/Computer
Dann wird es ja Zeit, dass Du Dich damit beschäftigst, Lebensräume im Haus zu gestalten und nicht nur ein Büro, eingekesselt vom zu engen Lebensraum und Schlafräume, aus denen man zurückkommt, damit Du nicht die gleichen Fehler machst wie damals der Patriarch der Familie, der nur zum Zeitunglesen zurückkommt, bis das Essen auf dem Tisch kommt.So bin ich aufgewachsen und so kenn ich es.