Es fehlen ja immer noch die GrundmasSe des Grundstücks.Maximale Höhen/Begrenzungen: Kniestock 1,20m
(Am liebsten hätten wir Bungalow oder Stadtvilla gebaut - leider gibt es hier keine
Ein Kniestock diesen Formates substituiert einen Drempel vollständig und ist aus meiner Sicht daher hervorragend geeignet; in punkto Vollgeschossvermeidung glaube ich allerdings erst nachgerechnet, daß da 45° DN nicht schon ein Tick zu viel sein sollten.Und dann frag ich mich, warum der Drempel von 1,20 so negativ bewertet wird, wenn auch der Wunsch nach einem Bungalow da war.
[gemeint ist der im dortigen Beitrag #10 von @Zaba12]Finde den Grundriss extrem (also wirklich richtig richtig) gut
bzw. dazu, ob der besagte EG-Grundriss in seinen "Originalmaßen" richtig wäre, hier ein neues DG dazu zu denken.Es fehlen ja immer noch die GrundmasSe des Grundstücks.
Ich gewöhne mich langsam dran.Und dann frag ich mich, warum der Drempel von 1,20 so negativ bewertet wird, wenn auch der Wunsch nach einem Bungalow da war.
Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. So wie es aktuell aussieht, haben wir im EG ca. 68qm zur Verfügung und im OG dann eben weniger, wenn man nach der reinen Wohnfläche geht. Berechnet wird nach Wohnnettofläche (also grob gesagt die Bodenfläche - und die ergibt zusammen eben 135qm. Da spielt es keine Rolle, ob oben (und somit insgesamt) dann weniger Wohnfläche zusammenkommt). Das EG grundsätzlich größer machen und oben einen kleineren "Aufbau" wird nicht gehen, da es nicht der ortsüblichen Bebauung entspricht.Insofern würde ich nämlich die Maximal-Grundfläche des Hauses ausreizen, (...)
Ich hab mal versucht, das annähernd aufzumalen - bin aber nicht sicher, ob ich das richtig nachvollziehen konnte. Letztlich macht mir der Eingang auf Straßenseite Schwierigkeiten - krieg das nicht gescheit hin, ohne das das Sofa fast direkt am TV klebt usw. Ich hab das Gefühl, dass es sich besser aufteilen lässt, wenn der Eingang auf der Giebelseite ist. Könnte aber eventuell von außen bescheiden aussehen und ggf. in Bezug auf Statik nicht ganz passen... da soll sich mal lieber der Planer einen Kopf drum machenDas Carport in die vordere Nordecke, das ergibt Eingang zur Straße, SO-Seite (Terrassen/Gartenseite) mit Küche und Wohnen, in der Westecke dann Biblio. Treppe ca. mittig auf der Straßenseite.
Kosten sparen an Gauben und Statik, dazu die tragende Wand mittig legen und als Raster für die Räume nehmen. Einfache Doppelfenster, dafür dann mehr. Ggf im DG ggü der Treppe den Giebel öffnen und die Wände dort als Regale nutzen.
Ehrlich gesagt, verstehe ich bei dem besagten EG-Grundriss die Gesamt-Maße nicht 100%ig (11x8,25) - dazu bin ich zu sehr Laie (ist das einfach die Bruttofläche?). Wenn ich aber die Quadratmeterflächen der Räume nehme, komme ich zumindest im EG auf eine ähnliche Größe, wie wir sie zur Verfügung haben. Hab das in den Zeichnungen mal versucht, so ähnlich aufzubauen, mit etwas anderer Möbelverteilung... und entsprechend der Hausausrichtung verteilt.bzw. dazu, ob der besagte EG-Grundriss in seinen "Originalmaßen" richtig wäre, hier ein neues DG dazu zu denken.
btw: fürs OG war ich jetzt zu müdeIch hab mal versucht, das annähernd aufzumalen
Das wäre keine wirklich originelle "Methode", beim Quadratmeterpreis Bauernfang erster Güte zu betreiben.Berechnet wird nach Wohnnettofläche (also grob gesagt die Bodenfläche
Du meinst, so eine Art "Staffelgeschoss", nur eben nicht flachbedacht ? - das sähe ich auch so, daß das dann hier nicht ginge.Das EG grundsätzlich größer machen und oben einen kleineren "Aufbau" wird nicht gehen, da es nicht der ortsüblichen Bebauung entspricht.
Da kann ich nicht recht folgen: wo soll Statik ein Problem mit einem giebelseitigen Eingang haben ?und ggf. in Bezug auf Statik nicht ganz passen...
Das sind Außenmaße.Ehrlich gesagt, verstehe ich bei dem besagten EG-Grundriss die Gesamt-Maße nicht 100%ig (11x8,25)