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Redsonic
Hallo zusammen,
ich hänge immer wieder an meiner Dachplanung und wollte euch daher mal um eure Einschätzung bitten: Ich baue gerade meine Garage 8 x 5,1 m mit Walmdach und 35 cm Dachüberstand. Das Dach hat eine Sichtschalung und ein Unterdach mit genagelter Dachpappe. Allseitige Neigung beträgt 16°. Es sollen nun Konterlattung, Traglattung und Braas Rubin 11V Dachziegel sowie Dachkasten folgen. Bei der Ausbildung der Traufanschlüsse habe ich nun Schwierigkeiten, wo ich nicht weiß, was ich machen soll.
1. Variante - ohne Keilbohle:
Konterlattung bis ganz vorne zur Traufkante durchziehen und mögliches Wasser vom Unterdach außen über den Dachkasten laufen lassen. Finde ich irgendwie unschön, wobei ja eigentlich kaum Wasser da sein sollte. Einen Einlauf in die Rinne kann man ja bei der Konstruktion nicht herstellen denke ich.
2. Variante - mit Keilbohle:
An der Traufkante Keilbohlen (0-40 mm) in 4 x 0,16 m einsetzen. Dann die Konterlattung vor der Keilbohle enden lassen. Vorteil: Wasser vom Unterdach kann mit in die Rinne laufen. Nachteile: Ich muss die derzeit an der Traufe festgenagelte Dachpappe hochpulen, die Keilbohle einsetzen. Und die Keilbohle hat dann mit 0-40 mm ca. 15° Neigung. Bedeutet, die Keilbohle schluckt mir meine 16° Dachneigung und mglw. sammelt sich dann Wasser.
Habe euch mal zwei Skizzen und ein Foto angefügt. Was würdet ihr mir raten zu tun?
Viele Grüße und Danke schonmal
ich hänge immer wieder an meiner Dachplanung und wollte euch daher mal um eure Einschätzung bitten: Ich baue gerade meine Garage 8 x 5,1 m mit Walmdach und 35 cm Dachüberstand. Das Dach hat eine Sichtschalung und ein Unterdach mit genagelter Dachpappe. Allseitige Neigung beträgt 16°. Es sollen nun Konterlattung, Traglattung und Braas Rubin 11V Dachziegel sowie Dachkasten folgen. Bei der Ausbildung der Traufanschlüsse habe ich nun Schwierigkeiten, wo ich nicht weiß, was ich machen soll.
1. Variante - ohne Keilbohle:
Konterlattung bis ganz vorne zur Traufkante durchziehen und mögliches Wasser vom Unterdach außen über den Dachkasten laufen lassen. Finde ich irgendwie unschön, wobei ja eigentlich kaum Wasser da sein sollte. Einen Einlauf in die Rinne kann man ja bei der Konstruktion nicht herstellen denke ich.
2. Variante - mit Keilbohle:
An der Traufkante Keilbohlen (0-40 mm) in 4 x 0,16 m einsetzen. Dann die Konterlattung vor der Keilbohle enden lassen. Vorteil: Wasser vom Unterdach kann mit in die Rinne laufen. Nachteile: Ich muss die derzeit an der Traufe festgenagelte Dachpappe hochpulen, die Keilbohle einsetzen. Und die Keilbohle hat dann mit 0-40 mm ca. 15° Neigung. Bedeutet, die Keilbohle schluckt mir meine 16° Dachneigung und mglw. sammelt sich dann Wasser.
Habe euch mal zwei Skizzen und ein Foto angefügt. Was würdet ihr mir raten zu tun?
Viele Grüße und Danke schonmal