K
knallfrosch
Hallo zusammen!
Wie bereits in anderen Threads erwähnt, werden wir kommendes Jahr mit dem Umbau einer gemauerten Scheune beginnen. Da wir sehr viel von diesem Umbau selbst innerhalb der Familie/mit Freunden machen werden (haben dafür einfach beste maschinelle Voraussetzungen und das Know-how ist auch im großen Maße vorhanden), werden wir sicherlich auch nicht nach einem Jahr einziehen können, dh. wir rechnen mit einem Minimum von 1,5-2 Jahren Bauphase.
Nun sehen die "modernen Finanzierungen" - soweit ich nun informiert bin - in der Regel so aus, dass man einen Teil z.T. als KFW Förderung finanziert und den Rest voll via "normaler" Bank.
Ein solches Modell würde für uns nach etwa einem halben Jahr eine dreifach Belastung hervorrufen - Miete für momentane Wohnung, Bereitstellungszinsen für den Kredit, und ggf. bereits die Tilgungszahlungen.
Nun hatten wir gestern ein längeres Gespräch mit unserem.. "Baubetreuer", nenne ich ihn mal, da auch familiär bekannt. Er schlug nun eine "altmodische" Finanzierung vor, indem wir mehrere Kredite nach und nach beantragen, z.B. für das erste halbe Jahr 50.000€ von Bank + X € von der KFW Förderung; wenn das Geld dann "ausgeht" einen weiteren Kredit über X € aufnehmen für das nächste halbe Jahr etc pp.
Habt ihr Erfahrungen mit solchen "DIY"-Projekten und altmodischeren Finanzierungen? Habt ihr vlt. auch "nach und nach" finanziert? Wie geht man das mit einer Bank am besten an? Die Banken werden sich ja mit Sicherheit nicht drauf stürzen, da eher unbequem/kompliziert. Unsere Versicherungsmaklerin hatte uns außerdem bei einem Vorgespräch noch mitgeteilt, dass die Banken nur einen gewissen Grad an Eigenleistung zulassen bzw. akzeptieren würden - ist das richtig oder wurde hier geflunkert?
Freue mich darauf, von euren Erfahrungen zu hören! Viele Grüße :)
Wie bereits in anderen Threads erwähnt, werden wir kommendes Jahr mit dem Umbau einer gemauerten Scheune beginnen. Da wir sehr viel von diesem Umbau selbst innerhalb der Familie/mit Freunden machen werden (haben dafür einfach beste maschinelle Voraussetzungen und das Know-how ist auch im großen Maße vorhanden), werden wir sicherlich auch nicht nach einem Jahr einziehen können, dh. wir rechnen mit einem Minimum von 1,5-2 Jahren Bauphase.
Nun sehen die "modernen Finanzierungen" - soweit ich nun informiert bin - in der Regel so aus, dass man einen Teil z.T. als KFW Förderung finanziert und den Rest voll via "normaler" Bank.
Ein solches Modell würde für uns nach etwa einem halben Jahr eine dreifach Belastung hervorrufen - Miete für momentane Wohnung, Bereitstellungszinsen für den Kredit, und ggf. bereits die Tilgungszahlungen.
Nun hatten wir gestern ein längeres Gespräch mit unserem.. "Baubetreuer", nenne ich ihn mal, da auch familiär bekannt. Er schlug nun eine "altmodische" Finanzierung vor, indem wir mehrere Kredite nach und nach beantragen, z.B. für das erste halbe Jahr 50.000€ von Bank + X € von der KFW Förderung; wenn das Geld dann "ausgeht" einen weiteren Kredit über X € aufnehmen für das nächste halbe Jahr etc pp.
Habt ihr Erfahrungen mit solchen "DIY"-Projekten und altmodischeren Finanzierungen? Habt ihr vlt. auch "nach und nach" finanziert? Wie geht man das mit einer Bank am besten an? Die Banken werden sich ja mit Sicherheit nicht drauf stürzen, da eher unbequem/kompliziert. Unsere Versicherungsmaklerin hatte uns außerdem bei einem Vorgespräch noch mitgeteilt, dass die Banken nur einen gewissen Grad an Eigenleistung zulassen bzw. akzeptieren würden - ist das richtig oder wurde hier geflunkert?
Freue mich darauf, von euren Erfahrungen zu hören! Viele Grüße :)