R
Rob11
Hallo liebe Forenexperten,
wir stehen momentan noch ganz am Anfang einer potenziellen Hausbauplanung.
Ich würde aber gerne aus hier vorhandener Erfahrung lernen und ein paar Einschätzungen bekommen, mit welchen Prämissen wir realistisch planen können.
Dabei geht es mir natürlich vor allem um den finanziellen Spielraum.
Hier mal unsere Situation:
Vorhaben:
Wir wohnen momentan zu 4. Auf 100qm in einer ETW – jetzt geht das noch gut, aber auf Dauer wollen wir etwas Größeres.
Ziel ist deshalb ein Hausbau.
Folgendes stellen wir uns vor:
- Ca 400-500 qm Grundstück – kostet hier in Baden Württemberg auf dem Land gut 320/qm – also grob 150.000€ (Grundstück ist noch nicht vorhanden)
- Haus (Standard) mit 150qm, Carport, (teil)unterkellert.
Finanzielle Situation:
Er:
Kein Einkommen (aktuell Elterngeld, da temporär, zähle ich das aber nicht). Auch in näherer Zukunft kein nennenswertes Einkommen geplant
--> Somit rechne ich mit ca 4700€ Netto verfügbarem Einkommen (auch wenn die Sonderzahlungen unregelmäßig verteilt sind)
--> Unsere langjährigen monatl. Ausgaben (Excl./OHNE Darlehensrate /Miete) betragen konservativ gerechnet 2400/Monat (belegt). Da ist alles drin (inkl. Urlaube) - außer große Sonderausgaben.
Kapital
- Vorhandene ETW: 225k (Wert realistisch geschätzt)
- Belastung der ETW: noch 80k Kredit
- Rücklagen Barmittel: ca 40k
--> Somit rechne ich mit gut 180k Eigenkapital – kann ich das machen?
Alles steht noch ziemlich am Anfang.
Aber ich habe drei Fragen, bei denen ich gerne auf eure Hilfe und Erfahrung zurückgreifen würde:
- Sind 450.000€ für so ein Vorhaben bei den Grundstückspreisen realistisch (Gerne Fertighaus), oder muss ich mit wesentlich mehr rechnen?
- Ist so ein Projekt mit unserer finanziellen Situation sinnvoll finanzierbar (Tilgungshorizont 15-20 Jahre)?
- Wie wird eine teilbelastete ETW in einer Finanzierung gesehen, die erst noch verkauft werden muss? (sollte sich auf Grund von Lage und Beschaffenheit relativ einfach verkaufen lassen)
Vielen Dank
wir stehen momentan noch ganz am Anfang einer potenziellen Hausbauplanung.
Ich würde aber gerne aus hier vorhandener Erfahrung lernen und ein paar Einschätzungen bekommen, mit welchen Prämissen wir realistisch planen können.
Dabei geht es mir natürlich vor allem um den finanziellen Spielraum.
Hier mal unsere Situation:
Vorhaben:
Wir wohnen momentan zu 4. Auf 100qm in einer ETW – jetzt geht das noch gut, aber auf Dauer wollen wir etwas Größeres.
Ziel ist deshalb ein Hausbau.
Folgendes stellen wir uns vor:
- Ca 400-500 qm Grundstück – kostet hier in Baden Württemberg auf dem Land gut 320/qm – also grob 150.000€ (Grundstück ist noch nicht vorhanden)
- Haus (Standard) mit 150qm, Carport, (teil)unterkellert.
Finanzielle Situation:
Er:
- 3700 Netto /Monat fix (sicherer Job)
- ca 600 netto / Monat Sonderzahlungen (auch relativ fix und verlässlich)
- 400/ Monat Kindergeld
Kein Einkommen (aktuell Elterngeld, da temporär, zähle ich das aber nicht). Auch in näherer Zukunft kein nennenswertes Einkommen geplant
--> Somit rechne ich mit ca 4700€ Netto verfügbarem Einkommen (auch wenn die Sonderzahlungen unregelmäßig verteilt sind)
--> Unsere langjährigen monatl. Ausgaben (Excl./OHNE Darlehensrate /Miete) betragen konservativ gerechnet 2400/Monat (belegt). Da ist alles drin (inkl. Urlaube) - außer große Sonderausgaben.
Kapital
- Vorhandene ETW: 225k (Wert realistisch geschätzt)
- Belastung der ETW: noch 80k Kredit
- Rücklagen Barmittel: ca 40k
--> Somit rechne ich mit gut 180k Eigenkapital – kann ich das machen?
Alles steht noch ziemlich am Anfang.
Aber ich habe drei Fragen, bei denen ich gerne auf eure Hilfe und Erfahrung zurückgreifen würde:
- Sind 450.000€ für so ein Vorhaben bei den Grundstückspreisen realistisch (Gerne Fertighaus), oder muss ich mit wesentlich mehr rechnen?
- Ist so ein Projekt mit unserer finanziellen Situation sinnvoll finanzierbar (Tilgungshorizont 15-20 Jahre)?
- Wie wird eine teilbelastete ETW in einer Finanzierung gesehen, die erst noch verkauft werden muss? (sollte sich auf Grund von Lage und Beschaffenheit relativ einfach verkaufen lassen)
Vielen Dank