Erfahrungen mit Rensch-Haus GmbH

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mamema-1

Dieser Text soll eine Hilfe sein um Fehler in der GU (Generalunternehmer) Auswahl einzuschränken
bzw. GUs die es nicht wert sind von vorne herein auszuschliessen. Die Fa.
Rensch-Haus ist so ein GU.

Wir, vor einigen Jahren noch Baulaien, haben uns im Jahr 2007 entschieden
ein schlüsselfertiges Fertighaus zu bauen, weil wir dachten, dort bekommen wir ein
Gesamtpaket das uns die Sache als Baulaien vereinfacht. Das war unsere
erste Fehlinterpretation. Dazu später mehr.

Wir hatten damals unzählige Musterhaus Ausstellungen besucht und fanden
eine bestimmte Hausvariante als interessant. Eine anschliessende
Internetrecherche hat keine negativen Informationen über die Fa. Rensch
Haus zutage gefördert, sodass wir uns für diesen GU entschieden haben.
Die Internetrecherche ist auch heute noch dürftig bzgl. echten, realitäts-
nahen Informationen bzgl. Rensch-Haus GmbH. Dies versuche ich hiermit
zu korrigieren.

Als wir im Herbst 2007 die Vertragsunterzeichnung hatten, war diese
mit einer Einschränkungsklausel bzgl. einer Preisobergrenze für eine
Erdwärmelösung versehen. Damit ging der Spass los.

Ich dachte, wenn man x-mal ein Haus geplant und gebaut hat, sollte man
über das nötige Fachwissen verfügen um so eine Lösung anzubieten.
Weit gefehlt. Da ich zwar Baulaie, aber sonst nicht auf den Kopf
gefallen war, habe ich die Planungseckdaten im Internet und bei
Handwerkern gegengeprüft.
Als mich dann ein Handwerker fragte ob meine Zitat: "280 m Bohrung für
ein Mehrfamilienhaus sei" (wir bauten ein Einfamilienhaus) war mir klar, das ich
mit Laienschauspielern zu tun hatte. Ich habe mich dann via Internet-
recherche in wenigen Tagen zum "Heizungsspezialist" weitergebildet und
habe mit Fragen zu den angebotenen Lösung den "Heizungsspezialisten" der
Fa. Rensch-Haus ins schwimmen gebracht. Das war nicht gerade vertrauensbildend

Wir haben die Erdwärmebohrung dann selbst extern beauftragt.

Weiter gings mit dem Besuch bei Rensch-Haus zur Auswahl der Hausinnereien.

Dort fing etwas an, was sich bis zum Ende als "Geschäftsprinzip" etabliert
hat, nämlich: "Der Kunde ist schuld, nicht wir, der Kunde zahlt"

Daraus ergaben sich folgende Punkte

- der Rensch-Haus Architekt plant auf der Baueingabe Kellerfenster.
die Kellerschächte dazu, sind aber nicht im Preis drin
- der Rensch-Haus Architekt plant einen Keller der oberhalb der
angebotenen Kellerhöhe war, upps, Kunde das kostet Aufpreis
- oh, Rensch-Haus hat irgendwas bzgl. der Kellertreppe im
Angebot vergessen, Kunde zahl mal.
- Ups, der Kunde bestellt ein Haus mit 90cm Dachstockhöhe ab
Parkettboden und bekommt später Dachstock mit 90cm ab Bodenplatte.
Defacto also 76cm ab Parkett. Kann nicht korrigiert werden....
- Für die Heizung wurde uns angeboten doch alles aus einer
Hand machen zu lassen (ausser Erdwärmebohrung). Wir dachten, prima,
macht Sinn. Dann war es doch ein Subunternehmer und sogar der
gleiche den wir extern angefragt haben, nur das über Rensch-Haus der
viel teurer war.
- Leerrohre für Elektroleitungen (in der Schweiz üblich) wurden
abgelehnt. Ich hab mich bis zum Chef hochtelefoniert, erst dann
gabs Leerrohre. Ein Subunternehmer meinte, er arbeitet mit 20
Fertighausfirmen in der Schweiz zusammen, nur einer macht keine
Leerrohre - Rensch-Haus.
- der Kamin war nicht nach schweizer Norm errichtet. Mein eigener
Bauleiter teilte mir später mit, das die Herren nach uns auf einer
schweizer Baustelle den gleichen Fehler nochmal gemacht haben.
- Unser Bauleiter bekam von Rensch-Haus ein Jobangebot den schweizer Bereich zu
übernehmen. Er lehnte dankend ab.


Das liest sich alles jetzt recht flüssig, bedeutete aber unzällige Telefonate und Emails,
oft ohne Erfolg. Siehe Geschäftsprinzip weiter oben.
Wir hatten sogar dieser Firma das nachträgliche einschieben von Dingen
die extra kosten schriftlich als Geschäftsprinzip zur Gewinnmaximierung vorgeworfen.
Daraufhin wurde mit Baustopp gedroht, was, so sagte mir mein Anwalt (den
ich später eingeschaltet habe - dazu später mehr), ebenfalls ein
Geschäftsprinzip der unlauteren Hausbaufirmen sei, um den Druck auf den
Kunden zu erhöhen, da der GU genau weiss das man Termine hat wegen z.b.
der gekündigten Mietwohnung etc.

Wir hatten einen Bauleiter der von seinen eigenen Subunternehmer
Handwerkern ausgelacht und nicht für voll genommen wurde. Der kam einmal
die Woche auf die Baustelle, was viel zu wenig war.

Wir mussten sogar einmal extra auf die Baustelle kommen um mitzuteilen wo wir
Steckdosen und Lichtschalter haben wollten. Kam uns merkwürdig vor, den sowas
hat man doch auf Plänen. Wir lernten später das sie diese Pläne nie hatten und
am Ende haben wir nicht überall Steckdosen wo sie nötig sind. z.b. Badezimmer etc.

Aufgrund der mittlerweile fehlenden Vertrauensbasis, aber dem Zwang weiterzumachen, weil
schon zu viel Geld geflossen war, haben wir selbst einen Bauleiter auf
eigene Kosten angestellt.

Der Finale Countdown war dann zum Einzugstermin. Dort hätte ja eine
Baufirma die Möglichkeit den Termin zu verschieben, weil der Bau noch
nicht fertig sei. Wir haben keinen Termindruck gemacht und unsere
Wohnung entsprechend sogar auf mehrere Wochen später gekündigt.
Die Kommunikation war immer: "Bob der Baumeister: Ja wir schaffen das."

Wir sind dann zum Uebergabetermin mit Sack und Pack und Verwandschaft
die helfen sollte, aus dem 150 km entfernten bisherigen Wohnort angereist
und standen auf einer Baustelle.
Knöcheltiefer Staub - nix besenrein, wie vereinbart, Laminat teilweise nicht
verlegt, kein Wasser, keine Dusche, kein Waschmaschinenanschluss,
Tapeten nicht fertig usw.

Ich hab dann sämtliche Mängel, angefangen von zerkratzten Fensterscheiben
bis hin zu zu kleinem Dachstock aufgenommen. Ich kam auf 86 Punkte.

Der Bauleiter meinte allen ernstes eine Unterschrift zur Hausübergabe
bekommen zu wollen.
Nach diesem Einzugstermin und meiner Eskalationen, kamen zwei Wochen
lang immer mal wieder gegen Wochenende Horden von Handwerkern die
was fertigmachen wollten. Teilweise stand einer vor der Tür und antwortete
auf die Frage "und was wollen sie erledigen jetzt" - mit "alles!" und auf die
dann anschliesende Frage "haben sie denn das Material dabei" mit "nein" antwortete.
Wenn es einen wundern sollte warum die Handwerker immer gegen Ende
Woche kamen, ist einfach erklärt.

Ich hab mir das zwei Wochen angeschaut, dann habe ich
einen Sanierungsplan - Wer macht was - wann verlangt, vorher braucht
keiner mehr aufzutauchen. Das war November 2008. Dann war erstmal
Funkstille. Sanierungsplan, Telefonate, sonstige Kommunikation,
nada! Dann meldete sich der Bauleiter von Rensch-Haus im März 2009. Locker
4 Monate später mit der Begründung, ja da lag ja auch Weihnachten dazwischen!

Ich muss sagen, das ich die Bauphasen immer einzeln abgenommen habe und
dementsprechend Zahlungen geleistet habe. Die letzte Rate von über
60.000 Euro hätte ich zum Einzug zahlen sollen, das hat Rensch-Haus übersehen und
ich hab nicht gezahlt. Das war unser Glück.

Ab dann hab ich meinen Anwalt eingeschaltet.
Rensch-Haus wünschte sich dann erstmal ein eigenes Bild meiner Mängelliste
und kam natürlich zu einem ganz anderen Ergebnis. Preisnachlass 4000 Euro

Heute vor einer Woche, über zwei Jahre später habe ich nun den Vergleichs-
betrag überwiesen der ungefähr bei der Hälfte der noch offenen Summe
lag.

Aus diesem Grund kann ich heute den obigen Text schreiben ohne mir selbst zu schaden.
Natürlich kann ich alles was ich oben geschrieben habe auch nachweisen.
 
M

MODERATOR

Hallo mamema,

Ihre Schilderungen entsprechen so ziemlich den Erfahrungen, die fast jeder mit GU oder Fertighausfirma macht.
Was wichtig ist bei diesen Schilderungen - nehmen Sie das jetzt nicht persönlich:
Ein Bauvertrag hat zwei Vertragspartner, beide bestimmen, wie der Vertrag, resp. der Baubeschrieb vor Baubeginn aussieht.

Beispiel:
Das Problem "Kellerlichtschächte" zeigt eigentlich keinen Planungsfehler, sondern weist darauf hin, dass diese nicht als Leistung im Baubeschrieb vereinbart wurden. Man mag sich über das "warum" wundern, was aber im GU-Bereich hinfällig ist: Gebaut wird, was vereinbart wurde (im Baubeschrieb steht); das gilt auch für die Ihrer Meinung nach notwendigen Leerrohre. Eine mangelfreie E-Installation - genau das hat die Firma zu liefern - funktioniert auch ohne Leerrohre.

Weitere Beispiele aus anderen Bauvorhaben:
Auf den Werbebildern sind bestimmte Balkongeländer zu sehen; im Baubeschrieb wird darauf nicht eingegangen - die eingebauten einfachen gefallen nicht, was aber egal ist, da im Baubeschrieb keine besonderen Geländer vereinbart wurden.
Die Eckbadewanne (auf den Bildern, nicht im Haus), das Cheminee (auf den Bildern, nicht im Haus), die Außentreppe...

Auch die Selbsteinschätzung, man wisse nach einiger Zeit mehr als die Handwerker, ist in der Regel unrealistisch; kommt es zu Diskussionen, machen die Handwerker kaum mit, da deren Vertragspartner nicht der Bauherr, sondern der GU ist - also was soll die Diskussion, hält nur von der Arbeit ab.
Einen vom Laien verfassten "Sanierungsplan" sollte eigentlich keine Baufirma akzeptieren, da der sehr wahrscheinlich Fehler enthält (die dem Laien, er ist halt Laie, nicht auffallen), für die dann auch die Firma haften müsste.
Bei Mängeln ist eine rechtzeitig und ausführlich formulierte Mängelrüge das Richtige.

Baupreise auf dem freien Markt, bzw. zwischen Handwerker und Kunden sind nicht mit den angebotenen/verrechneten Preisen der GU zu vergleichen. Der GU kalkuliert auf alle einzelnen Bauleistungen einen Zuschlag, deren Summe letztendlich seinen Gewinn ergibt - davon lebt (und dafür haftet) der GU, nicht vom vermitteln von Handwerkern.

Der gerichtliche Vergleich zeigt, dass Sie bei Manchem richtig lagen, bei Anderem nicht. Daraus lässt sich kaum ein "Die Firma taugt nichts" ableiten.

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich schreibe neutral; Ihre Probleme haben wie gesagt die meisten GU-Kunden und die meisten reagieren wie Sie.
Demgegenüber haben GU Probleme mit Kunden, die eigentlich die besseren Architekten/Handwerker/Bauleiter... wären, hätten sie nur mehr Zeit. Der Bauablauf wird oft durch laienhafte Eingaben ("Das ist falsch, da wird jetzt aber nicht weitergebaut..." , "Jetzt wird nach meinem Terminplan gebaut" etc.), Zurückhalten von Zahlungen, verweigerter Abnahme usw. gestört. Die rechtlich gegebene Möglichkeit, Mängel nachzubessern, wird als "Pfusch" bezeichnet...

Was ich sagen will, und da ist Ihre genaue Schilderung der Probleme hilfreich:
Der GU weiss sehr genau, wie ein Haus zu bauen ist, wie und woraus er seinen Gewinn zieht. Dazu gehört schon auch, die Kunden nicht komplett zu beraten - Nachträge sind lukrativ.
Der GU-Kunde weiss in der Regel nichts über das bauen, informiert sich auch nicht, der Baubeschrieb wird mangelhaft verfasst und vereinbart, der Vertrag nicht verstanden.

Kunden von Fertighaus- und GU-Firmen müssen sich vor Vertragsunterzeichnung umfassend informieren, am besten unabhängige Hilfe holen (klar, kostet Geld, nutzt aber auch was). Ins kalte Wasser zu springen bringt nur Ärger, der dann bei Licht betrachtet nicht einseitig durch die Firma entsteht.
 
M

mamema-1

>Mehr als 10 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Baubegleitung und >Bauherrenberatung und Gutachten zu vermurksten Bauvorhaben zeigen mir >das.

Schön und gut, das hier unter vordergründig freiem Internetaustausch eine Firma ein Internetforum betreibt, ist das eine. Meinen Thread dazu nutzen ihre Dienstleistungen anzubieten

ist das andere. Schön wenn sie sich auskennen. Super wenn sie gut beraten und Gutachten stellen können. Aber kennen Sie auch den Satz "Recht haben und Recht bekommen ist zweierlei?" und wie sind Ihre Erfahrungen bzgl. Rechtsstreits und die Prognose derselben?

In der Theorie sieht die Praxis identisch aus, in der Praxis ist es dann aber nicht so......

Sehr lustig der Hinweis bezüglich der Preisminderrung. Hät ich nur daran gedacht......!!!! (Wer Ironie findet darf sie behalten)
Sorry, aber ich hatte einen Anwalt der sich im Baurecht spezialisiert hatte. Da bekam Rensch-Haus natürlich sofort das Muffensausen und akzeptiert die Preisminderung.

und Ihre gebetsmühlenartige Wiederholung der Baubeschrieb sei das wichtigste und hätte ich einen Fachmann gehabt (am besten Sie, siehe Werbung) wär alles besser gekommen ist ein Allgemeinplatz der immer gültig ist, aber nicht auf mich zutrifft.

Wenn ein Rensch-Haus Mitarbeiter entgegen der Abmachung plant und die Mehrkosten dadurch uns aufs Auge gedrückt wird, lags an der Baubeschreibung?
Wenn der Dachstock zu niedrig ist, lags an unserer Laienhaften Interpretation der Baubeschreibung?
Wenn ein Haus unfertig übergeben wird, lags an uns Laien und der Baubeschreibung?

Sorry, aber mal Allgemein gesprochen, was heisst schon Fachmann? Frag ich zehn Bauspezialisten inkl. Gutachter (glaube keinem Gutachten das du nicht selbst gefälscht hast) bekomme ich 20 Meinungen

Und wie ich in meinem Einganspost geschrieben hatte, hatten wir einen Baufachmann, mit dem ich heute ein Haus bauen würde ohne GU, wenn ich das Geld hätte. Derselbe Mann bekam das Angebot von Rensch-Haus die Oberaufsicht über die schweizer Baustellen zu führen. So mies kann er dann nicht gewesen sein. Das sagt mehr über die miese Betreung durch Rensch-Haus aus.

Ich finde nicht das wir mit der Baubeschreibung schlecht gefahren sind. Natürlich nervt das, wenn etwas extra kostet. Der Punkt war da eher, das wir sie in extremer Weise dabei erwischt haben wie sie die Finger in unser Portmonaie gesteckt haben und auch nach Aufforderung die Karten auf den Tisch zu legen es immer Scheibchenweise kam, bis zum Schluss. Wie blöd muss ein GU sein, seine Kunden so offensichtlich zu veräppeln, der Kunde ist doch sauer auf ewig und spricht keine Empfehlungen aus.

Daraus und aus der mangelnden Umsetzungsqualität (nicht Aussage Laie, sondern beauftragter Bauleiter) ergeben sich Probleme. Wie Sie richtig schreiben, Mängel kommen vor. Der Punkt ist, was macht man draus.
Rensch-Haus hat abgewimmelt, ausgesessen, endlos nachgebessert ohne sichtbare Verbesserung usw.

...und Sie wollen mir sagen das lag an einer ungenügenden Baubeschreibung und fehlender Fachkompetenz zu Beginn oder durch die Bauphase auf Kundenseite?

ich wills mal umgangssprachlich zusammenfassen, damit ich zum Ende komme:

Auch wenn man Blödsinn quirllt wird keine Sahne draus!
 
M

MODERATOR

Ihr Anliegen in allen Ehren, aber ich mache hier keine Werbung für meine Berufstätigkeit, an keinem Ort in diesem Forum; Sie werden hier nicht mal Kontaktdaten zu mir finden.
am besten Sie, siehe Werbung
Warum diese Unterstellung?

Und was soll das denn bitteschön:
"Schön und gut, das hier unter vordergründig freiem Internetaustausch eine Firma ein Internetforum betreibt, ist das eine. Meinen Thread dazu nutzen ihre Dienstleistungen anzubieten, ist das andere ."
Bemerkt, dass der Betreiber der Hausbau-Foren in D, CH und A der gleiche ist...? Hunderte von Nutzern fanden diese Foren bereits auch ohne "Missbrauch" Ihres Threads.

Wieso denn "vordergründig", fällt es Ihnen schwer, Statements zu akzeptiern, wenn sie von Ihrer Meinung abweichen?
Dieses Forum (keine "Firma") bietet den allermeisten Nutzern grosse Vorteile, weil sie hier kostenlosen fachlichen Rat bekommen (und bitte: Nicht wieder versuchen, meine Fachkompetenz in Zweifel zu ziehen.).

Wenn man Ihre Antworten auf meine Beiträge liest, die Art der Formulierung, die Unterstellungen, das Inzweifelziehen der Kompetenz des Moderators... das ist aufschlussreich.
 
K

kunterbunt321-1

Ich muß mamema Recht geben. Auch wir haben mit Rensch-Haus gebaut und ähnliche Erfahrungen gemacht!
Da wurde mal eben der Kniestock auf den Plänen gegenüber der Baugenehmigung reduziert und wir sollten für die Korrektur zahlen. Das Gleiche mit der Deckenhöhe im Keller. Angezeigte Mängel werden ignoriert bzw. der Kunde soll für die Beseitigung zahlen, obwohl die teilweise schon im Übergabeprotokoll festgehalten wurden. Außerdem wird versucht, das Ganze zeitlich zu verzögern und auszusitzen. An Absprachen wird sich nicht erinnert und wenn man die dann mit der Unterschrift von einem Mitarbeiter von Rensch-Haus vorlegt, ist die Überraschung groß...

Also entweder hält man den einen guten Teil der Summe zurück oder läßt sich eine unbefristete Bankbürgschaft geben und hat keine Hemmungen diese auch in Anspruch zu nehmen.
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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