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toxicmolotof
Dann ist es klar: Keiner.
Hast du mal eine eigene betriebswirtschaftliche Kalkulation erstellt?
Wenn du da nicht viel "grüne Seele" berücksichtigst, wird das wirtschaftlich nichts.
Auch Caterva muss den Strom im Winter aus den üblichen Quellen (Wind, Wasser, Kohle, Gas, Atom) beziehen, woher auch sonst.
Daher bleibe ich dabei und frage mich, wozu einen überdimensionierten (und damit teuren) Speicher? Das ist ungefähr so, wie wenn du dir nen Astra mit 150 Liter Tank hinstellst. Kann man machen, muss man aber nicht.
Rein interessehalber habe ich gerade mal nachgeschaut. Ich hatte im Juni (bester Photovoltaik Monat des Jahres) gerade mal 3 Tage wo ich die 20kWh im Speicher hätte effektiv und komplett nutzen können und wir haben einen deutlich überdurchschnittlichen Stromverbrauch mit viel EDV, Pool und anderen Stromzehrenden Spielereien. Und an 10 Tagen hätte unsere Photovoltaik genügend Leistung gehabt, um den Speicher komplett zu füllen. Okay, hier hätte man Spielraum nach oben und könnte die Anlage größer dimensionieren.
Aber wir sprechen hier immer noch vom Juni.
Im Dezember wäre selbst eine 10kWp Anlage nicht mal fähig, den Speicher auch nur 10 mal zu füllen ohne dabei auch nur 1kWh Eigenverbrauch zu berücksichtigen.
Was soll denn so eine Garantie von 1000kWh/kWp? Die brauch dir doch niemand geben, das macht die Photovoltaik auch von dich aus ganz allein. Btw realistisch ist eher sowas wie 950, aber das lässt sich ja errechnen.
Wenn das alles so "super" ist, warum macht es dann nicht jeder? Vielleicht ist es doch noch nicht so optimal, weil es doch nicht ganz so wirtschaftlich ist.
Und wenn ich schon garantierte Gemeinschaftsprämie von 20.000 Euro lese, stehen mir alle Nackenhaare zu Berge. Niemand hat etwas zu verschenken, schon gar nicht Siemens, innogy, eon und wie sie alle heißen... Niemand. Auch du nicht.
Hast du mal eine eigene betriebswirtschaftliche Kalkulation erstellt?
Wenn du da nicht viel "grüne Seele" berücksichtigst, wird das wirtschaftlich nichts.
Auch Caterva muss den Strom im Winter aus den üblichen Quellen (Wind, Wasser, Kohle, Gas, Atom) beziehen, woher auch sonst.
Daher bleibe ich dabei und frage mich, wozu einen überdimensionierten (und damit teuren) Speicher? Das ist ungefähr so, wie wenn du dir nen Astra mit 150 Liter Tank hinstellst. Kann man machen, muss man aber nicht.
Rein interessehalber habe ich gerade mal nachgeschaut. Ich hatte im Juni (bester Photovoltaik Monat des Jahres) gerade mal 3 Tage wo ich die 20kWh im Speicher hätte effektiv und komplett nutzen können und wir haben einen deutlich überdurchschnittlichen Stromverbrauch mit viel EDV, Pool und anderen Stromzehrenden Spielereien. Und an 10 Tagen hätte unsere Photovoltaik genügend Leistung gehabt, um den Speicher komplett zu füllen. Okay, hier hätte man Spielraum nach oben und könnte die Anlage größer dimensionieren.
Aber wir sprechen hier immer noch vom Juni.
Im Dezember wäre selbst eine 10kWp Anlage nicht mal fähig, den Speicher auch nur 10 mal zu füllen ohne dabei auch nur 1kWh Eigenverbrauch zu berücksichtigen.
Was soll denn so eine Garantie von 1000kWh/kWp? Die brauch dir doch niemand geben, das macht die Photovoltaik auch von dich aus ganz allein. Btw realistisch ist eher sowas wie 950, aber das lässt sich ja errechnen.
Wenn das alles so "super" ist, warum macht es dann nicht jeder? Vielleicht ist es doch noch nicht so optimal, weil es doch nicht ganz so wirtschaftlich ist.
Und wenn ich schon garantierte Gemeinschaftsprämie von 20.000 Euro lese, stehen mir alle Nackenhaare zu Berge. Niemand hat etwas zu verschenken, schon gar nicht Siemens, innogy, eon und wie sie alle heißen... Niemand. Auch du nicht.