
Entschuldigung ich meinte natuerlich ArchitektFrage ich mich auch !? Aber ich komme nicht auf 30 Zeichen![]()
Ich denke das bekommen wir auch so hin... Ich bin guter Dinge und ein guter Planer kann auch besser sein als ein schlechter ArchitektEntschuldigung ich meinte natuerlich Architekt
Kompromisse sind ok. Aber das ganze Haus einer Lebensführung unterzuordnen, die nicht naheliegend und einschränkend ist, führt nur zur Unzufriedenheit.Viele haben keine Gäste und Hobbys, bis die Kinder aus dem Haus sind. Aber das muss man, denke ich, selbst abwägen.
während ja oft das Argument der ELW für eventuelle Familienmitglieder (Kinder) angewandt wird, sollte man - meine Meinung - einfach nur mal das Naheliegendste in Betracht ziehen, bevor man sich selbst die Hälfte des Hauses durch die Trennung des meist Obergeschosses kappt und dann auf 80qm mit kleinem Duschbad wohnen „will“. Nämlich die Kinder in eine andere Stadt ziehen, ihr eigenes Häuschen mit Familie bewohnen möchten und dann ein, zwei Räume, nämlich die alten Kizis, für den Enkelbesuch und neue Hobbys, wofür dann auch Zeit und Muse ist, herhalten können.
Viele hier denken überhaupt nicht mehr naheliegend. Nur noch die extremen WorstCases: Bequemlichkeit und Luxus/Größe an erster Stelle, und wenn Kinder erwachsen, dann ELW für die und sich selbst von 200 auf 30-40% einschränken.
Das sehe ich in den seltensten Fällen, dass man das „im Alter“ als Option wählt. …
Wir hatten im vorherigen Entwurf nur einen Hauseingang, das einzige was davon profitiert hat war das WC im EG, wo ich sagen muss das reicht mir von der Größe her voll aus.Die 2 Eingänge und das Treppenhaus brauchen viel Platz der dir im Allraum fehlt. die Garderobe hat 1,5 QM Flur auch wenn der so nicht deklariert ist.
Das mache ich später mal, hatten wir bei einem alten Entwurf gemacht, bei dieser Variante noch nicht, mache ich aber mal so. Wobei ich dazu sagen kann, wir haben den Grundriss schon bei Grundriss in Lebensgröße möbliert gesehen und dabei noch einige Kleinigkeiten verändert, die uns gestört haben, wobei wir eigentlich auch festgestellt haben, dass wir durch diese Anordnung recht große Flexibilität im OG und UG haben. Einzig das EG ist halt fix und kann nicht großartig verändert werden. Liegt aber auch an der Aufteilung der Räume zu den Himmelsrichtungen und dem Hang.Zeichne wirklich mal alle Möbel im Maßstaab ein und berücksichtige notwendige Bewegungsfläche.
Ich bzw. Wir empfinden den Kompromiss als gar nicht so groß, klar könnte man im EG auch noch gut und gerne 5m² mehr haben, die möbliert man dann aber auch wieder schnell mit Zeug, welches man weder braucht noch einen Gewinn an Lebensqualität bringen.Aber das ganze Haus einer Lebensführung unterzuordnen, die nicht naheliegend und einschränkend ist, führt nur zur Unzufriedenheit.
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