Einfamilienhaus + Einliegerwohnung im Hang mit flexibler Nutzung

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K

kinderpingui

Hallo zusammen,

bereits seit mehreren Jahren bin ich hier überwiegend stiller Mitleser und habe bislang viele Ideen und Anregungen gewinnen können. Viele Projekte hier habe ich seit unserem eigenen Hausbauwunsch verfolgt und konnte dadurch schon sehr profitieren und auch viele Überlegungen bei unser Planung einfließen lassen. Nach einem Grundstückskauf vor ca. 2 Jahren rückt nun unser eigener Hausbau immer näher und Ziel ist es nächstes Jahr loszulegen.

Wir waren bislang bei 2 verschiedenen GUs, die uns vom Konzept her ähnliche, allerdings aufgrund der Treppenpositionierung doch unterschiedliche Entwürfe erstellt haben. An dem uns besser gefallenden haben wir noch eigenständig einige Änderungen vorgenommen.

Aufgrund beruflicher Präferenzen konnte das Projekt seit Anfang des Jahres nicht mehr höchste Priorität genießen. Dies wird sich aber ab April ändern und wir werden verschiedene weitere GUs aufsuchen Da wir demnächst den nächsten Termin bei einem GU haben, möchte ich vorher Eure kritische und ehrliche Meinung zu unserem Konzept und dem Entwurf hören.

Vielen Dank bereits vorab für Eure Hilfe


Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: 600 m² (22 breit x 27 m tief)
Hang: ja, starke Hanglage (ca. 8 m auf der Nordseite u. 7 m auf der Südseite; siehe hierzu auch angefügtes Nivellement
Grundflächenzahl: 0,4
Geschossflächenzahl: 1
Baufenster, Baulinie und -grenze: siehe Ausschnitt Bebauungsplan:
Randbebauung: nein, 3m Abstand; Garage möglich; zur Straße müssen 5 m Abstand gehalten werden.
Anzahl Stellplatz: 2 pro Wohneinheit, wovon einer überdacht sein muss
Geschossigkeit: Max. 2 Vollgeschosse + Halb-/Staffelgeschoss
Dachform: egal
Stilrichtung: egal, nur kein Blockholzhaus
Ausrichtung: Westen
Maximale Höhen/Begrenzungen: Traufhöhe maximal, OK Attika 4m (beides Straßenseite); Traufhöhe maximal, OK Attika Max. 7 m über Geländehöhe Gartenseite.
weitere Vorgaben:

Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp: Bauhaus, Flachdach, Massiv, Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung
Keller, Geschosse: insg. 2,5 Geschosse: UG: Wohnkeller/Einliegerwohnung + Hauswirtschaftsraum; EG Wohnbereich + Büro, OG (Staffelgeschoss) Schlafbereich
Anzahl der Personen, Alter: 28 (w), 30 (m), :planung 2-3 Kinder ab in ca. 3-4 Jahren
Büro: Homeoffice für Frau
Schlafgäste pro Jahr: 3-5
offene Küche, Kochinsel: offen, am liebsten Kochinsel (wenn Budget das zulässt)
Anzahl Essplätze: 6
Balkon, Dachterrasse: ja großer Balkon auf Stützen an EG angeschlossen mit Gartenzugang (je nach Budget)
Garage, Carport: unterkellerter Carport, aufgrund von Bebauungsplan und Einliegerwohnung müssen 2 Fzg. unters Carport.
Nutzgarten, Treibhaus: mal sehen…


Hausentwurf
Von wem stammt die Planung:
Grundentwurf von Planer eines Bauunternehmens, welcher aber durch uns überarbeitet wurde. Deshalb auch der nicht so hübsche, eigene Entwurf mit Sweet Home 3D durch mich selbst.

Bitte vernachlässigt zunächst einmal die Anordnung der Fenster, des Mobiliars und der Badeinrichtung. Uns geht es in erster Linie um die Anordnung und Aufteilung der Räume auf und innerhalb der verschiedenen Geschosse sowie unser Gesamtkonzept.

Zu unserem Konzept:
Einer der wichtigsten Aspekte unserer Planung ist die Flexibilität. Wir möchten den Wohnkeller anfänglich als Einliegerwohnung nutzen und diese später zum Wohnbereich der Kinder umfunktionieren (deshalb auch 2 Entwürfe für das UG). Die Einliegerwohnung würde so ca. 10 Jahre genutzt werden, ehe die Kinder runter ziehen. Wenn die Kinder dann später aus dem Haus sind, und wir ein Haus in der Größe nicht mehr benötigen, soll diese wieder Einliegerwohnung werden. Ggfs. auch später eigene Nutzung und oberen Bereich vermieten. Das ist jedoch noch Zukunftsmusik. Idee dahinter ist, dass wir die ersten 10 Jahre, insbesondere dann, wenn die Kinder noch klein sind und einer nicht voll arbeiten gehen kann, eine Entlastung der Darlehensrate haben.

Was gefällt besonders? Warum?:
Staffelgeschoss als Elternbereich bzw. anfänglich ein Raum auch Kinderzimmer, so lange sie klein sind. Anordnung und Ausrichtung des Küchen-/Wohn-/Essbereichs (ggf.. zu klein?) in Richtung der Sonne.
Was gefällt nicht? Warum?:
UG, Aufteilung der Räume, im rückwärtigen Bereich der Einliegerwohnung (UG-Variante1): Bad und Schlafzimmer zu klein… Ideen, wie Raumgewinn möglich ist oder Einliegerwohnung anders gestaltet werden kann, sodass Aufwand des Umbaus zu UG-Variante 2 möglichst gering bleibt.


Preisschätzung lt Architekt/Planer:
440k Haus (ohne Ausstattung) + 20 Balkon,
62k Garage (wobei es sich dabei um eine richtige Garage gehandelt hat, die unterkellert und im UG ans Haus angeschlossen wäre)
30 k Erdarbeiten (ohne Abtransport Aushub)
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl Ausstattung:
450 k Haus + Ausstattung + ?? Balkon (welche Möglichkeit in der Ausführung gibt es, um günstiger zu kommen)
+ 30 k unterkellerter Carport (in Eigenleistung möglich),
+ 30 k Erdarbeiten (+? Abtransport)
+ 15 k Außenanlage
favorisierte Heiztechnik: Erdwärme (am liebsten mit Photovoltaik-Anlage, aber wird aufgrund des Budgets eher nicht mehr hinhauen)

Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist? / Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten:Größe der Wohnfläche, derzeit ca. 195. Davon wollen wir noch ein wenig runter, um Kosten zu senken. Treppe von Balkon in Garten
-könnt Ihr nicht verzichten:Grundsätzlich ist das so unser Traumhaus. Wenn es vom Budget nicht reicht, müssen wir halt deutlich kleiner, insbesondere ohne Einliegerwohnung, bauen. Die Frage, die ich mir stelle: Wie viel kleiner kann ich beim Kinderwunsch von eher 3 als 2 werden. Wird ein Haus dadurch so viel günstiger, dass es sich rentiert die Einliegerwohnung wegzulassen (Einliegerwohnung = Entlastung zu Beginn, wenn Gehälter noch geringer sind)? Die Räume aus der Einliegerwohnung brauchen wir ja dennoch für den späteren Kinderwunsch…


Was ist die wichtigste/grundlegende Frage zum Grundriss in 130 Zeichen zusammengefasst?Macht unser Projekt vor dem Hintergrund der Flexibilität so Sinn oder ist das völliger Humbug und aufgrund von vielen unbekannten Parametern schwierig umzusetzen und so nicht planbar. Haben wir bei unserem Konzept grundlegende Dinge vergessen?


Vielen Dank für eure Hilfe
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M

matte

Hallo!

Dann geb ich mal meinen Senf dazu

Als Erstes: Ich zähle 5 (!) Dächer: Hauptdach, Dachterrasse, Links+Rechts vom Treppenhaus, Carport.
Die wollen alle separat abgedichtet und entwässert werden.
Ich hab selbst mit Flachdächern gebaut und weiß, wie aufwendig und teuer solche Sachen werden können.

Zum Grundriss:
- Wie soll die Einliegerwohnung im UG erschlossen werden? Über die Außentreppe am Carport?
- Für mich passt bei der Einliegerwohnung die Relation zwischen Schlafen und Allraum überhaupt nicht.
Viel eher würde ich da eine 3-Zimmer Wohnung draus machen. Also die Wände schon so stellen, dass man eigentlich die Kizi´s schon hat und durch paar geschickte Mauerhöffnungen die später geschlossen/geöffnet werden, ist die Einliegerwohnung in die Hauptwohnung integriert.
- Wozu ist der riesige Keller unterm Carport, der noch dazu nur vom Hauswirtschaftsraum aus zugänglich ist?
- Die Speisekammer im EG finde ich überflüssig. Bringt einfach ne große Unruhe in den Raum und der Nutzen geht gegen 0 - zumindest bei der Größe
- Gut finde ich die Nische zwischen Büro und Gäste-WC. da sollte ne Tolle Garderobe hin passen, samt Bank usw.
- Im OG finde ich den Erker für das Treppenhaus iwie blöd. Ich würde da wohl die Wände vom Gästezimmer und Ankleide nach unten ziehen.
Dann fallen schon mal 2 Dachflächen weg. Das Haus wird insgesamt größer, aber dafür könnte man die Komplette Nordwest-Wand vom SZ und Bad auch noch unten schieben, sodass man das wieder ausgleicht.
Als Nebeneffekt wird die Dachterrasse vor SZ und Bad auch so groß, dass man sie nutzen kann. Wer weiß, vl für nen Whirlpool oder ne Sauna. Dazu wäre es Sinnvoll, das Bad anders zu möblieren.
- Fenster für der Badewanne fände ich ziemlich unpraktisch, da man sich jedes Mal über die Wanne beugen müsste.
Wozu ist ist die Nische zwischen Dusche und Waschbecken?
- Der Ankleide wird durch das Fenster der meiste Platz für Stauraum genommen.
- Gästezimmer ist auch äußerst ungünstig zu möblieren dank 2 Fenster und Türe.
 
H

haydee

Nette Haus für 2 Personen - nicht für eine Familie mit 2-3 Kinder

Kinder leben fast das ganze Jahr draußen, wenn man sie läßt. Es gibt nichts unpraktischeres als Garten und Wohnen/Kochen getrennt
Ich würde nie bauen ohne direkten Gartenzugang vom Wohnraum aus - auch ohne Kinder nicht.

Wann wollt ihr Kinder in den Keller verlegen. Das Kinderzimmer oben ist zu klein für 2-3 Kleinkinder/Babies

Ansonsten hat Matte 1987 schon viel aufgezählt.
 
M

matte

Es sind sogar 6 Dächer. Unter dem Carportdach muss die Parkfläche auch noch abgedichtet und entwässert werden, da ja der Keller noch darunter liegt.
Da sollte man direkt mal gegenrechnen, wenn man stattdessen gleich eine Garage bauen würde.
 
K

kinderpingui

Zunächst vorab schon mal vielen Dank für die Vielzahl an Rückmeldungen.

Wie soll die Einliegerwohnung im UG erschlossen werden? Über die Außentreppe am Carport?
Ja, finden wir auch noch nicht optimal. Aber eine Treppe zwischen Gebäude und Garage würde die Breite des Grundstücks südlich noch weiter verkleinern. Über alternative Vorschläge, würden wir uns sehr freuen.

Für mich passt bei der Einliegerwohnung die Relation zwischen Schlafen und Allraum überhaupt nicht.
Viel eher würde ich da eine 3-Zimmer Wohnung draus machen. Also die Wände schon so stellen, dass man eigentlich die Kizi´s schon hat und durch paar geschickte Mauerhöffnungen die später geschlossen/geöffnet werden, ist die Einliegerwohnung in die Hauptwohnung integriert.
Uns passt das auch gar nicht. Aber bislang hatten wir noch keine gute Idee. Dein Vorschlag ist auf jeden Fall schon mal nicht schlecht, wenn ich auch noch nicht genau weiß, wie man es gut umsetzen könnte.


Wozu ist der riesige Keller unterm Carport, der noch dazu nur vom Hauswirtschaftsraum aus zugänglich ist?
UPS, da habe ich wohl die Ausgangstür vom Keller vergessen. Soll eigtl auch Zugang vom Hauswirtschaftsraum (Waschmaschine) in den Garten darstellen.
Wir brauchen wegen der Einliegerwohnung gem. Bebauungsplan zwei überdachte Stellplätze. Wir tun uns da auch schwer, wissen aber nicht, wie wir es anders lösen könnten. Garage auf Straßenniveau ist unserer Meinung nach das einzige, was bei der Hanglage Sinn macht.

Im OG finde ich den Erker für das Treppenhaus iwie blöd. Ich würde da wohl die Wände vom Gästezimmer und Ankleide nach unten ziehen.
Dann fallen schon mal 2 Dachflächen weg. Das Haus wird insgesamt größer, aber dafür könnte man die Komplette Nordwest-Wand vom SZ und Bad auch noch unten schieben, sodass man das wieder ausgleicht.
Als Nebeneffekt wird die Dachterrasse vor SZ und Bad auch so groß, dass man sie nutzen kann. Wer weiß, vl für nen Whirlpool oder ne Sauna.
Das wäre uns auch wesentlich lieber. Insbesondere aufgrund der Dachterrassenoption (*träum*). Allerdings macht uns auch hier der Bebauungsplan einen Strich durch die Rechnung, der nur 2 Vollgeschosse erlaubt. An diese Stelle ist nur ein Staffelgeschoss oder ein Satteldach möglich, welches innerhalb eines Halbkreises ausgehend von den Front- und Rückseite sein muss. Habe mal die Vorgabe des Querschnitts aus dem Bebauungsplan angehangen.

Dazu wäre es Sinnvoll, das Bad anders zu möblieren.
- Fenster für der Badewanne fände ich ziemlich unpraktisch, da man sich jedes Mal über die Wanne beugen müsste.
Wozu ist ist die Nische zwischen Dusche und Waschbecken?
- Der Ankleide wird durch das Fenster der meiste Platz für Stauraum genommen.
- Gästezimmer ist auch äußerst ungünstig zu möblieren dank 2 Fenster und Türe.
Mit der Möblierung/Inneneinrichtung haben wir uns noch nicht wirklich beschäftigt. Da bin ich mir gerade im Bad sehr sicher, dass es besser geht. Meine zukünftige träumt davon, aus der Badewanne den Ausblick genießen zu können. Deshalb das Fenster da. Für weitere gute Argumente gegen das Fenster dort bin ich auch offen
Ankleide finde ich ich ehrlich gesagt auch, war nur gestern eine Spinnerei gewesen, damit es von außen synchron aussieht. Die Nische könnte man als Sitzmöglichkeit beim Ankleiden nutzen... naja, das lässt sich bestimmt besser lösen.
Gästezimmer ist ein guter Hinweis!

Aber trotzdem schon einmal vielen Dank auch für diese Hinweise.
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K

kinderpingui

Ich würde nie bauen ohne direkten Gartenzugang vom Wohnraum aus - auch ohne Kinder nicht.

Wann wollt ihr Kinder in den Keller verlegen. Das Kinderzimmer oben ist zu klein für 2-3 Kleinkinder/Babies
Auch dir vielen Dank!
Dieses Thema haben wir lange hin und her überlegt. Hierzu habe ich auch sämtliche Beiträge im Forum gelesen, trotzdem sind wir zu dem Entschluss gekommen, wenngleich ich auch die von dir aufgezeigte Variante gut nachvollziehen kann.
Wir haben ja trotzdem vor direkten Gartenzugang über den Balkon zu haben (auch wenn noch nicht eingezeichnet) Würden wir den Wohnbereich in den Keller legen, wäre das mit der Einliegerwohnung nicht möglich. Finde es auch nicht schlecht, wenn die Kinder von ihrem Kinderzimmer aus in den Garten können, auch aus dem von dir genannten Grund.

Wann die Kinder tatsächlich runter gehen, ist schwer zu sagen. Denke das kommt auch auf deren Persönlichkeit an. Aber wir haben mal grob die 10 Jahre Nutzung als Einliegerwohnung angepeilt. Kinderzimmer für 3 def. zu klein (das sehen wir ein). Für 2 finde ich es ok in dem Alter. Sowohl meine Freundin als auch ich haben lange so zu zweit gelebt. Und ich sehe es derzeit bei meiner Nichte und Neffen, wo es auch heute kein Problem zu sein scheint (3 und 5 auf 12 qm, Dachschrägen nicht abgezogen, also gefühlt deutlich kleiner) Wenn man jetzt überlegt, dass das so noch 2-3 Jahre klappen würde, wäre die 10 Jahrestendenz ja erreicht.
 
Zuletzt aktualisiert 29.03.2024
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