B
Babenhausen
Hallo,
meine Schwiegereltern und meine Frau und ich haben als großes Projekt die Teilung eines Reihenhauses in eine Einheit für die Senioren im Souterrain und eine Einheit für die Junioren mit erwartetem Nachwuchs im Hochparterre und Dachgeschoss. Wintergarten, Gäste WC, Waschküche, Werkstatt, Heizung (im Keller rechts oben) und Sauna werden gemeinschaftlich genutzt.
Das Dachgeschoss hat eine Grundfläche von 74qm bei einer Sockelhöhe von 1,02m und eine Dachneigung von 23°, sodass nicht wirklich viel Fläche mit einer Höhe von über 1,8m herausspringt. Zutritt ist vom Wintergarten aus über eine offene Treppe.
Bisher liegt nur die Zu- und Abwasserleitung sowie die Heizungsleitungen im Bereich wo ich das WC eingezeichnet habe. Bis auf den Schornstein ist der Raum komplett offen.
Dort wo die Leitungen aus dem Keller kommen planen wir unser Bad (rechts unten soll unser Bett stehen und links ein Arbeitsbereich entstehen). Unter dem Dachfenster soll eine Badewanne (meine Frau badet jeden zweiten Tag) installiert und rechts an der eingezogenen Wand ein Doppelwaschbecken installiert werden.
Hier soll es nun im speziellen um die Warmwasserversorgung gehen.
Das einfachste wäre es, das Warmwasser aus dem Keller an Badewanne und waschbecken anzuschließen. Da aber keine Zirkulationsleitung installiert ist, dauert es vermutlich ewig, bis beim Waschbecken warmes Wasser (die Leitung wäre rund 20m lang) ist.
Daher wäre unsere Überlegung direkt auf der Rückseite der Waschbecken einen elektrischen Durchlauferhitzer (theoretisch reicht ja ein Klein-Durchlauferhitzer) zu installieren, aber für die Badewanne weiterhin das warme Wasser aus dem Keller zu nehmen.
Was denkt ihr, welche Art der Warmwasserversorgung ist für unseren Zweck am sinnvollsten?
Viele Grüße aus
Babenhausen
meine Schwiegereltern und meine Frau und ich haben als großes Projekt die Teilung eines Reihenhauses in eine Einheit für die Senioren im Souterrain und eine Einheit für die Junioren mit erwartetem Nachwuchs im Hochparterre und Dachgeschoss. Wintergarten, Gäste WC, Waschküche, Werkstatt, Heizung (im Keller rechts oben) und Sauna werden gemeinschaftlich genutzt.
Das Dachgeschoss hat eine Grundfläche von 74qm bei einer Sockelhöhe von 1,02m und eine Dachneigung von 23°, sodass nicht wirklich viel Fläche mit einer Höhe von über 1,8m herausspringt. Zutritt ist vom Wintergarten aus über eine offene Treppe.
Bisher liegt nur die Zu- und Abwasserleitung sowie die Heizungsleitungen im Bereich wo ich das WC eingezeichnet habe. Bis auf den Schornstein ist der Raum komplett offen.
Dort wo die Leitungen aus dem Keller kommen planen wir unser Bad (rechts unten soll unser Bett stehen und links ein Arbeitsbereich entstehen). Unter dem Dachfenster soll eine Badewanne (meine Frau badet jeden zweiten Tag) installiert und rechts an der eingezogenen Wand ein Doppelwaschbecken installiert werden.
Hier soll es nun im speziellen um die Warmwasserversorgung gehen.
Das einfachste wäre es, das Warmwasser aus dem Keller an Badewanne und waschbecken anzuschließen. Da aber keine Zirkulationsleitung installiert ist, dauert es vermutlich ewig, bis beim Waschbecken warmes Wasser (die Leitung wäre rund 20m lang) ist.
Daher wäre unsere Überlegung direkt auf der Rückseite der Waschbecken einen elektrischen Durchlauferhitzer (theoretisch reicht ja ein Klein-Durchlauferhitzer) zu installieren, aber für die Badewanne weiterhin das warme Wasser aus dem Keller zu nehmen.
Was denkt ihr, welche Art der Warmwasserversorgung ist für unseren Zweck am sinnvollsten?
Viele Grüße aus
Babenhausen