L
_Lenni_
Hallo,
mir liegt nun das Bodengutachten für meinen geplanten Neubau vor, in welchem steht:
"Die geplante Gründungssohle des Neubaus soll in einer Tiefe von mindestens 0,8m ( bzw. frostsichere Gründung ) unter vorhandener Geländeoberkante verlaufen. Die durchgeführten Baugrundaufschlüsse weisen in dieser Tiefe weichplastische Kleiböden aus, die nur als mäßig tragfähig darzustellen sind. Bedingt durch den hoch anstehenden Wasserstand empfehlen wir, die Gründungssohle des Neubaus innerhalb eines Ersatzbodenpolsters herzustellen." Bodenklasse 3-4
Die Sockeloberkante soll +0,4m über vorhandenem Straßenniveau angesiedelt werden.
Verstehe ich das richtig, dass nun also 80cm abgetragen und neu aufgeschüttet werden müssen? Die m³ kann man sich also ganz einfach selbst ausrechnen. Mit was für Kosten ist hier zu rechnen? Der Bodengutachter meinte im "Schnelldurchlauf" nur, dass 80cm gang und gebe sind und ansonsten alles so ist, wie es sein soll.
Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!
mir liegt nun das Bodengutachten für meinen geplanten Neubau vor, in welchem steht:
"Die geplante Gründungssohle des Neubaus soll in einer Tiefe von mindestens 0,8m ( bzw. frostsichere Gründung ) unter vorhandener Geländeoberkante verlaufen. Die durchgeführten Baugrundaufschlüsse weisen in dieser Tiefe weichplastische Kleiböden aus, die nur als mäßig tragfähig darzustellen sind. Bedingt durch den hoch anstehenden Wasserstand empfehlen wir, die Gründungssohle des Neubaus innerhalb eines Ersatzbodenpolsters herzustellen." Bodenklasse 3-4
Die Sockeloberkante soll +0,4m über vorhandenem Straßenniveau angesiedelt werden.
Verstehe ich das richtig, dass nun also 80cm abgetragen und neu aufgeschüttet werden müssen? Die m³ kann man sich also ganz einfach selbst ausrechnen. Mit was für Kosten ist hier zu rechnen? Der Bodengutachter meinte im "Schnelldurchlauf" nur, dass 80cm gang und gebe sind und ansonsten alles so ist, wie es sein soll.
Über Erfahrungen wäre ich sehr dankbar!