Grundriss-Entwurf Erfahrungen - Kritik?

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Pinky0301

Pinky0301

Die Küchenplanung übernimmt ein Profi,
Davon rate ich ab. Niemand, auch kein Profi, weiß, was euch wichtig ist. Da müsst ihr euch selber auch ein paar Gedanken machen. Und zwar idealerweise, bevor der Grundriss fertig ist. Denn wenn ihr dann erst merkt, dass ja die Schränke gar nicht so passen, wie ihr es gerne hättet, ist es zu spät.
Du schreibst zwar, dass es dir am Ende auch egal ist, wie das Haus wird, aber so ganz nehme ich dir das nicht ab. Du willst dich doch nicht den Rest deines Lebens über z. B. die Spüle in der falschen Position ärgern.
 
Y

ypg

Ich verstehe es schon wieder nicht!
Ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen, aber ist es so dass...
Den Architektenplan veröffentliche ich hier sofort nach Erhalt.
Das Ergebnis ist das hier veröffentlichte.
Darüber habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht, auch weil ich das den Fachleuten überlassen wollte. Ich habe hier gelernt, dass wir das Masterbad wohl über HWT/Duschbad im EG oder die Küche im EG legen sollten.
...es keinen gibt? Du schreibst, der Architektenplan war Bedingung für die Unterschrift. Aber Ihr habt ihn gar nicht. Der ist erst in der Planung, wenn Ihr unterschrieben habt. Ich will das gar nicht kritisieren (man unterschreibt für eine Hausgröße, meist auch Hausform, der Rest ist veränderbar), aber es ist unverständlich: er war Bedingung, aber es gibt ihn nicht.
Dann gibt es ihn, nämlich diesen hier, wo das Bad keine Entwässerung hat.

Wie auch immer: nehme bitte mit, dass Eure Firma die Wahrheit wohl etwas verdreht und es sich bei der individuellen Planung einfach nur um eine Bauzeichnung handelt, deren Fehler erst "im Bau" ausgemerzt werden bzw in der Ausführungsplanung. Das hat meist zur Folge, dass vieles doch geändert wird, worüber man sich viel Gedanken gemacht hat.

Erfreulicherweise ist es kein Neubaugebiet.
Vermutlich habe ich den Thread zu früh eröffnet und mit zu wenig konkreten Angaben und Plänen. Das werde ich ändern, sobald ich mehr weiß und mehr vorliegen habe.
Ich verstehe es nicht. Ihr habt ein Grundstück. Und ihr wollt ein Haus darauf bauen. Da malt man sich eigentlich die Skizze zurecht, hier ein Bäumchen, da ein Zaun... dort das Haus... "ich möchte es so, weil..." und "reicht der Auffahrtsplatz"
Also: man besucht es, misst ab, googelt bei Maps, zeichnet es sich ab, malt darin rum. Dann reicht der PC nicht und man nimmt ein Blatt Papier... es ist zwar nur ein Steinhaufen, aber er soll Euch doch das Leben versüssen, oder? Teuer wird es. Geld ist nicht wichtig, aber wenn man es nicht hat, dann kann man auch kein Haus bauen.
Eure Fenster sind auch nur Lichtlöcher, die bekommen aber liebgewonnene Klappläden und Sprossen. Wo ist dort die Relation? Ich sehe nur die Schau, nicht aber den Wohnzweck.
Keiner hier braucht eine Vermessungszeichnung für eine Skizze... nötig sind ein paar reelle Maße.

Ich kann verstehen, dass man im Alter viele Dinge etwas nüchtener betrachtet (Hauptsache, ein funktionierendes Dach übern Kopf)
Aber wenn Du jetzt die Möglichkeit hast, viele Dinge so umzusetzen, wie es angenehm für Dich wird, dann nutze sie!
Beispielsweise finde ich es toll, dass Ihr Euch jeder ein Zimmer einrichtet, wie er und sie es brauchen. Da kann man auf eine Ankleide verzichten, für andere sind es die beiden Kinderzimmern. Aber wie ist denn Euer Ablauf so? Den vermisse ich total: sitzt Mr. vor vorm TV, während Du oben in Deinem Raum rumwurschtelst? Wäre es nicht schön, dann noch eine Verbindung zu haben? Zb einen separaten Raum im EG, damit man Verbindung zum Partner hat?
Oder ein Fersehzimmer im OG? Die Arbeitskammer des Mr. kann etwas kleiner ausfallen, zb unten?
Habt Ihr so häufig Gäste, dass der grosse esstisch sich lohnt? Reicht nicht ein klappbarer oder ein größerer in der Küche?
Grundsätzlich würde ich aber mit der Lage anfangen und dann, wo die Terrasse ist. Dann den eigenen Ablauf betrachtet: wo werden wir wie die Terrasse am liebsten mit welchen Aktivitäten nutzen und danach die Lage der Küche beurteilen.
Mit 57 Lenzen sollte man sich auch mal mit der Immobilität auseinandersetzen: ich selbst habe mit 47 gebaut, mein Mann ist in Deinem Alter: unser Allroundzimmer hat sich jetzt schon aufgrund einer Fuß-OP bezahlt gemacht. Nachbarn, jetzt Anfang 50, haben ein Hüftproblem, mit dem Standardhaus von Viebrockhaus (gleiche Aufteilung wie Euer) sind sie nicht mehr zufrieden und jammern zwar nicht, es wäre aber schön, unten ein SZ zu haben. "Dafür haben wir zwei überflüssige Zimmer da oben".


Es ist unser Wunsch und der Bebauungsplan ermöglicht es.
das wird ja explizit getrennt gefragt im Fragenkatalog.


Abgesehen davon, haben wir gegenwärtig in unserem 11,8qm-Schlafzimmer auch nicht richtig viel mehr Platz. Dein Hinweis ist gut, danke.
...
Sie sind deshalb schmäler, weil wir gleich oder später Klappläden am Haus anbringen wollen.
Luftig wird es dann aber nicht.
Kann man sich hier im Forum irgendwo Deinen Grundriss ansehen?
mein Hausblog müsste hier immer noch verlinkt sein. Es wird aber nicht Euren Vorstellungen entsprechen, weil ich vor 2 Jahrzehnten aus meiner Symmetrie gesprungen bin
Schuhe in den HWT, Garderobe an Wandgarderobe am Flur.
...

Wir sind ein wenig altmodisch, ...
altmodisch heisst dann, dass man nur eine Jacke hat?
Die Küchenplanung übernimmt ein Profi, deswegen habe ich im Grundriss noch alles offen gelassen. Wichtig ist mir eigentlich nur ein Tisch/Tischchen mit Aussicht nach draußen.
Der Küchenplaner wird genauso wenig wie der Architekt Eure Wünsche in Frage stellen. Das könnt nur Ihr selbst.
Baut, was Ihr wollt, und wenn es alles Muszimmer werden)... aber achtet ein bisschen darauf, WAS Ihr wollt und WAS Euch in 5 (10) Jahren noch gut tut.

P.s. ein Masterbad liegt hinter dem Schlafzimmer und ist somit oft gefangen, sodass keine anderen Mitbewohner dieses benutzen können. Ansonsten ist es einfach nur ein Bad.
 
Zuletzt bearbeitet:
M

michert

Ich hab jetzt nicht alle 14 Seiten gelesen, ich weiß nicht ob bereits thematisiert: ist der Whirlpool in der Statik berücksichtigt?
 
P

Pinkiponk

Ich verstehe es schon wieder nicht!
Ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen, aber ist es so dass...





...es keinen gibt?
Wir haben bisher keinen Plan des Architekten.

Du schreibst, der Architektenplan war Bedingung für die Unterschrift.
Wenn das so rüberkam habe ich mich falsch oder zumindest missverständlich ausgedrückt. Mir ist erst jetzt hier im Forum klar geworden, dass die Unterschrift unter den Vertrag erst --> nach Vorliegen der Architektenplanung hätte erfolgen sollen. Bei uns war das nicht der Fall und wurde uns auch nicht angeboten. Jetzt müssen wir damit leben und das Beste daraus machen. Es ist für uns nicht existenzbedrohend, das ist das Wichtigste.

Aber Ihr habt ihn gar nicht. Der ist erst in der Planung, wenn Ihr unterschrieben habt. Ich will das gar nicht kritisieren (man unterschreibt für eine Hausgröße, meist auch Hausform, der Rest ist veränderbar), aber es ist unverständlich: er war Bedingung, aber es gibt ihn nicht.
Wie oben erwähnt, da habe ich mich falsch ausgedrückt.

Dann gibt es ihn, nämlich diesen hier, wo das Bad keine Entwässerung hat.
Ich gehe bisher noch davon aus, dass der Preis für das Haus Entwässerung etc. enthält, auch wenn wir das in unserem Laien-Grundriss nicht eingezeichnet haben. Allmählich bekomme ich Angst, da Du nach Entwässerung fragst, dass wir für jede Leitung, Strom, Wasser, Gas extra bezahlen müssen, weil sie nicht in unserem Grundriss eingezeichnet sind und wir vor Vertragsschluss keine Architektenzeichnung erhielten. Zum Glück haben wir komfortable, kostenfreie Ausstiegsklauseln, aber noch hoffe ich, dass es nicht soweit kommt.

Wie auch immer: nehme bitte mit, dass Eure Firma die Wahrheit wohl etwas verdreht und es sich bei der individuellen Planung einfach nur um eine Bauzeichnung handelt, deren Fehler erst "im Bau" ausgemerzt werden bzw in der Ausführungsplanung. Das hat meist zur Folge, dass vieles doch geändert wird, worüber man sich viel Gedanken gemacht hat.
Es ist keine Bauzeichnung sondern einfach ein von uns erstellter Laien-Grundriss, der zum Angebot dazu kam. Basis ist ein von der Firma angebotenes Standardhaus.

Ich verstehe es nicht. Ihr habt ein Grundstück. Und ihr wollt ein Haus darauf bauen. Da malt man sich eigentlich die Skizze zurecht, hier ein Bäumchen, da ein Zaun... dort das Haus... "ich möchte es so, weil..." und "reicht der Auffahrtsplatz"
Damit wollten wir warten bis die Vermessung erfolgt ist, damit wir eine gesicherte Grundlage haben, wo und wie viel Meter wir mit was bebauen dürfen. Nur die Hausgröße ist bisher abgesichert im Baufenster möglich.

Also: man besucht es, misst ab, googelt bei Maps, zeichnet es sich ab, malt darin rum. Dann reicht der PC nicht und man nimmt ein Blatt Papier... es ist zwar nur ein Steinhaufen, aber er soll Euch doch das Leben versüssen, oder? Teuer wird es. Geld ist nicht wichtig, aber wenn man es nicht hat, dann kann man auch kein Haus bauen.
Ich finde nicht, dass es teuer wird.

Eure Fenster sind auch nur Lichtlöcher, die bekommen aber liebgewonnene Klappläden und Sprossen. Wo ist dort die Relation? Ich sehe nur die Schau, nicht aber den Wohnzweck.
Keiner hier braucht eine Vermessungszeichnung für eine Skizze... nötig sind ein paar reelle Maße.
Das mit den Fenstern ist ein guter Hinweis, vermutlich kommen wir von den Klappläden ab, nehmen stattdessen Faschen (Fenster ohne Läden oder Faschen sind mir ein wenig zu nackt bzw. nüchtern; ich finde die sehen dann tatsächlich wie Löcher aus) und lassen lieber mehr Fenster einbauen oder etwas größere. Aber auf den Sprossen beharre ich.

Ich kann verstehen, dass man im Alter viele Dinge etwas nüchtener betrachtet (Hauptsache, ein funktionierendes Dach übern Kopf)
Aber wenn Du jetzt die Möglichkeit hast, viele Dinge so umzusetzen, wie es angenehm für Dich wird, dann nutze sie!
Bisher ist es so, dass wir die jetzige Planung durchaus nicht unangenehm finden; es ist eine Verbesserung zu jetzt: Haus und Grundstück kleiner, weniger Zimmer, weniger Etagen. Und alles schön neu natürlich.

Beispielsweise finde ich es toll, dass Ihr Euch jeder ein Zimmer einrichtet, wie er und sie es brauchen. Da kann man auf eine Ankleide verzichten, für andere sind es die beiden Kinderzimmern. Aber wie ist denn Euer Ablauf so? Den vermisse ich total: sitzt Mr. vor vorm TV, während Du oben in Deinem Raum rumwurschtelst? Wäre es nicht schön, dann noch eine Verbindung zu haben? Zb einen separaten Raum im EG, damit man Verbindung zum Partner hat?
Oder ein Fersehzimmer im OG? Die Arbeitskammer des Mr. kann etwas kleiner ausfallen, zb unten?
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Üblicherweise halten wir uns gemeinsam im EG auf, die zwei Zimmer oben sind für die Bekleidung, zusätzliche Rechner und ein wenig persönlichen Schnick-Schnack gedacht. Ebenso auch für den jeweiligen Bastelkram, meine Handtaschen, das Elektrozeug meines Mannes. Quasi zwei Kinderzimmer für Erwachsene nur ohne Bett.

Habt Ihr so häufig Gäste, dass der grosse Esstisch sich lohnt? Reicht nicht ein klappbarer oder ein größerer in der Küche?
Der große Tisch im Wohnzimmer ist nicht in erster Linie zum Essen da. Ich habe ihn nur so genannt, weil große Tische in Wohnzimmern üblicherweise so heißen.

Grundsätzlich würde ich aber mit der Lage anfangen und dann, wo die Terrasse ist. Dann den eigenen Ablauf betrachtet: wo werden wir wie die Terrasse am liebsten mit welchen Aktivitäten nutzen und danach die Lage der Küche beurteilen.
Wenn machbar, wollen wir eine um das Haus herumlaufende Terrasse, die hinten zum Garten/Feld/Wald tiefer ist. Man soll von jedem Raum im EG die Terrasse betreten können, somit auch aus der Küche.

Mit 57 Lenzen sollte man sich auch mal mit der Immobilität auseinandersetzen: ich selbst habe mit 47 gebaut, mein Mann ist in Deinem Alter: unser Allroundzimmer hat sich jetzt schon aufgrund einer Fuß-OP bezahlt gemacht. Nachbarn, jetzt Anfang 50, haben ein Hüftproblem, mit dem Standardhaus von Viebrockhaus (gleiche Aufteilung wie Euer) sind sie nicht mehr zufrieden und jammern zwar nicht, es wäre aber schön, unten ein SZ zu haben. "Dafür haben wir zwei überflüssige Zimmer da oben".
Ggf. werden wir später im Wohnzimmer eine Wand einsetzen, für ein Schlafzimmer unten. Aber voraussichtlich ziehen wir dann sowieso in eine alten- und behindertengerechte Wohnung mit Ärztehaus nebenan.

mein Hausblog müsste hier immer noch verlinkt sein. Es wird aber nicht Euren Vorstellungen entsprechen, weil ich vor 2 Jahrzehnten aus meiner Symmetrie gesprungen bin
Ich werde nach Deinem Blog schauen und ihn mit Aufmerksamkeit und Interesse lesen.

altmodisch heisst dann, dass man nur eine Jacke hat?
Eine Wandgarderobe reicht für uns beide und wenn Gäste kommen passen die paar Jacken oder Mäntel auch noch hin. Handhaben wir zur Zeit auch so.

P.s. ein Masterbad liegt hinter dem Schlafzimmer und ist somit oft gefangen, sodass keine anderen Mitbewohner dieses benutzen können. Ansonsten ist es einfach nur ein Bad.
Danke für den Hinweis, werde es gleich ändern. Ich hatte gedacht, ein Masterbad ist das Hauptbad im Gegensatz zum Gäste- oder Duschbad.
 
P

Pinkiponk

Ich hab jetzt nicht alle 14 Seiten gelesen, ich weiß nicht ob bereits thematisiert: ist der Whirlpool in der Statik berücksichtigt?
Danke für Deine Frage. Bisher noch nicht, wir werden den Statiker/Architekten aber darauf hinweisen, wenn es dabei bleibt, dass wir eine Badewanne mit Whirlfunktion einbauen lassen möchten. Sind im Moment aber gerade dabei uns gegen eine Badewanne mit Whirlfunktion zu entscheiden.
 
H

hampshire

Davon rate ich ab. Niemand, auch kein Profi, weiß, was euch wichtig ist. Da müsst ihr euch selber auch ein paar Gedanken machen. Und zwar idealerweise, bevor der Grundriss fertig ist. Denn wenn ihr dann erst merkt, dass ja die Schränke gar nicht so passen, wie ihr es gerne hättet, ist es zu spät.
Zur Bekräftigung: Lass Dich vom Profi zur Küche beraten und baue so, dass diese passt. Manchmal sind es nur ein paar cm hin oder her, die bei Planung und Bau keine monetäre Rolle spielen aber über Machbarkeit Deiner Küchenwünsche und Preise für Sondermaße bestimmen.
 
Zuletzt aktualisiert 29.03.2024
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