Gas, Wärmepumpe und Solar für ein Einfamilienhaus?

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P

Panama17

Hallo zusammen,

wir hatten gerade ein Gespräch mit dem Unternehmen, das für uns Heizung und Sanitär machen soll.
Vorab - wir bauen ein großes Einfamilienhaus mit Keller, zwei Vollgeschossen und Walmdach (22 Grad Neigung). Wandaufbau 17,5cm Kalksandstein, Dämmung mit Mineralwolle, plus Klinkerfassade.

Wir bauen nach der Energieeinsparverordnung 2012 und legen keinen Wert darauf, einen höheren Standard zu erreichen.
Unser Plan war eigentlich

- Heizung mit Gas, Fußbodenheizung in allen Etagen, keine Wandheizkörper, zentrale Kontrollierte-Wohnraumlüftung.

Jetzt nach dem Gespräch bin ich total verwirrt, die Firma empfiehlt:

- Heizung über (Luft/ Luft) Wärmepumpe, Solar für Warmwasser, plus Gas zur Unterstützung von Warmwasser
- Fußbodenheizung nur im EG und OG ohne Kinderzimmer und Schlafzimmer (damit es zum Schlafen nicht zu warm ist), Rest geheizt über Wandheizkörper mit zweitem Heizkreislauf
- keine Kontrollierte-Wohnraumlüftung wegen Geräuschbildung

Also, Kontrollierte-Wohnraumlüftung kann ich ja noch nachvollziehen, dass wir uns da noch mal Gedanken machen sollen, ob wir das mit den permanenten Geräuschen und Luftstrom wirklich wollen.

Noch nie gehört habe ich, dass man Wärmepumpe, Gas und Solar verbaut!

Solarthermie soll doch angeblich auch gar nicht wirtschaftlich sein, vor allem nicht bei einer Dachneigung von nur 22 Grad oder? Direkte Südausrichtung hätten wir auch nicht. Hat da jemand Links zur Wirtschaftlichkeit?

Es geht uns in erster Linie um Komfort, Kosten und Wirtschaftlichkeit stehen nicht im Vordergrund, aber was total sinnfreies möchte ich ja nu auch nicht bauen.
Blöd ist, dass wir ja irgendwas regeneratives brauchen, um die Energieeinsparverordnung einzuhalten. Das Wärmeschutzgutachen liegt leider noch nicht vor, aber ich brauche auf jeden Fall schon mal was Handfestes für das nächste Gespräch. Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte!!
 
Zuletzt bearbeitet:
O

oleda222

Nach allem was ich gelesen und glaube verstanden zu haben, ist Eure Idee mit einem Wärmeerzeuger und nur einem Heizkreis (alles Fußbodenheizung) die bessere Variante. Macht auf jeden Fall ein HLB nach DIN EN 12831, am besten unabhängig vom HB / GU etc. und basiert darauf die Auslegung der Fußbodenheizung. Dann kann man zumindest geringe Temp.-Unterschiede in den Räumen erzeugen.

Dünne Bettdecken und Umgewöhnung an angenehme Temperaturen im Schlafzimmer sind aber wahrscheinlich heutzutage ohne Klimaanlage im SZ unvermeidlich.
 
D

DerBjoern

Bei Wärmepumpe, Solarthermie UND Gas verdient vor allem der Installateur...
Nein macht eigentlich keinen Sinn.
Die Befürchtungen bezüglich Kontrollierte-Wohnraumlüftung und Luftströmungsgeräuschen sind bei einer ordentlich ausgeführten zentralen Kontrollierte-Wohnraumlüftung eigentlich nicht gegeben.
 
B

Bauexperte

Hallo,

- Heizung über (Luft/ Luft) Wärmepumpe, Solar für Warmwasser, plus Gas zur Unterstützung von Warmwasser
- Fußbodenheizung nur im EG und OG ohne Kinderzimmer und Schlafzimmer (damit es zum Schlafen nicht zu warm ist), Rest geheizt über Wandheizkörper mit zweitem Heizkreislauf
- keine Kontrollierte-Wohnraumlüftung wegen Geräuschbildung
Eine Luft-luftwärmepumpe macht nur Sinn in einem Passivhaus; alles andere ist imho Geld verbrennen! Einen 2. Heizkreis in ein laufendes System einzubauen, muß ich ebenfalls nicht verstehen? Auf eine Lüftung solltest Du keinesfalls verzichten, kannst Du die erforderlichen Lüftungsintervalle der ersten beiden Jahre nicht manuell gewährleisten! Ob es zentral oder dezentral werden soll, ist dabei egal.

Wenn Du allerdings bei Deiner Ursprungsidee bleiben willst, wirst Du um eine Solaranlage zur Brauchwassererwärmung nur dann herum kommen, wenn Du stattdessen die Dämmung erhöhst => 15%-Regel. Ist Kfw 70 das Ziel, wird es - bei Gas als WE - imho auch zwingend eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung werden müssen.

Also, ich würde das Angebot des Heizungsbauer ganz sicher dankend ablehnen

Liebe Grüsse, Bauexperte
 
P

Panama17

Hi Bauexperte,
kannst du mir noch mal kurz auf die Sprünge helfen, ich bin echt verwirrt. Jeder erzählt was anderes, und die Texte zur Energieeinsparverordnung im Netz sind für mich als Laie zu kompliziert geschrieben.

Wie ist das noch mal genau mit der Energieeinsparverordnung, wir haben den Bauantrag bereits eingereicht und wollen ausdrücklich nicht nach der neuesten Energieeinsparverordnung bauen, welche gilt denn dann noch mal für uns? die Energieeinsparverordnung 2009? Oder gibts da noch einen Zwischenschritt 2012 oder 2014??

Einen GU haben wir nicht, wir bauen mit Architekt. Das Problem ist, die "Berater" kommen aus der Familie, haben sehr viel Erfahrung im Bau, sind aber schon jenseits der 60 Jahre und ich glaube, daher auch nicht wirklich auf dem neuesten Stand der Technik. Heizung und Sanitär soll eigentlich über das Unternehmen des Onkels gemacht werden.

Ich gebe jetzt mal die Aussagen aus dem Gespräch wider:

"nur mit Gas heizen wird nicht gehen, eine Wärmepumpe wird wahrscheinlich das Wärmeschutzgutachten vorschreiben. Nur eine Wärmepumpe reicht nicht, in den Übergangszeiten und in kalten Wintern braucht man Gas, um die Spitzen abfangen zu können. Solarthermie übernimmt die Warmwasserbereitung im Sommer im komplett, da spart man viel Strom, das rechnet sich in wenigen Jahren".

"für die Bäder sollten wir zusätzlich zur Fußbodenheizung einen Handtuchwärmer installieren, der sollte über einen zweiten Heizkreislauf laufen, damit man ihn schnell zuschalten kann. Von einem elektrischen Handtuchwärmer raten wir ab (hab nicht gefragt, weshalb)".


"im Schlafzimmer wird es mit einer Fußbodenheizung zu warm. Eigentlich braucht man da gar keine Heizung, wenn man ca. 18 Grad zum Schlafen haben will. In der Übergangszeit oder bei sehr kalten Wintern, macht aber ein Wand-Heizkörper Sinn, damit man bei Bedarf es schnell warm hat"

"Fußbodenheizung in den Kinderzimmern sollten wir überdenken. Da soll es ja tags 22 Grad haben, und eine Fußbodenheizung (und der Estrich) brauchen 4-5 Stunden bis sie abkühlen und eine angenehme Schlaftemperatur haben"

Der Keller wird kein reiner Nutzkeller, soll aber auch nicht permanent als Wohnkeller genutzt werden (Spielkeller für die Kids, Fitnessraum, Hobby).
"Den Keller mit Fußbodenheizung ganzjährig auf ca. 18 Grad heizen, verbraucht viel Energie. Wenn die Kinder nachmittags spontan in den Keller wollen, braucht es mit Fußbodenheizung lange, bis es warm wird, ein Wand-Heizkörper macht den Raum schneller warm".

"eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung braucht man nur, wenn der Bau zu schnell hochgezogen wird. Wenn man die normalen Trocknungszeiten (Bauzeit 12 Monate) einhält, braucht man nicht besonders lüften, dann kriegt man keinen Schimmel, weil die Feuchtigkeit dann raus ist".

Ich selbst habe bei jeder dieser Aussagen das Gefühl, dass das kompletter Schwachsinn ist . Wenn ich da aber als "junges Ding" und dann auch noch als Frau drei über 60jährigen Männern gegenüber sitze, brauche ich echt gute Argumente und kann nicht sagen "das hab ich im Forum gelesen". Ich krieg jetzt schon immer gesagt, ich soll nicht so viel im Internet lesen .

@Bauexperte
Was ist die 15% Regel? KfW 70 wollen wir nicht erreichen, nur das nötigste, was laut Energieeinsparverordnung sein muss. Hast du vielleicht noch mal Links für mich, wo ich mich als Laie verständlich über Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpen und Solarthermie informieren kann?
Kannst du mir noch mal gute Argumente an die Hand geben, warum zwei Heizkreisläufe Quatsch sind?

@oleda222
Was ist ein HLB nach DIN xy?

Danke an alle, ich fühle mich echt so hilflos gerade !!!!!
 
B

Bauexperte

Guten Abend,

Wie ist das noch mal genau mit der Energieeinsparverordnung, wir haben den Bauantrag bereits eingereicht und wollen ausdrücklich NICHT nach der neuesten Energieeinsparverordnung bauen, welche gilt denn dann noch mal für uns? die Energieeinsparverordnung 2009? Oder gibts da noch einen Zwischenschritt 2012 oder 2014??
Es gilt für euch die Energieeinsparverordnung, welche bei Bauantragsstellung gültig war. Müsste 2009 gewesen sein, wenn ich es richtig erinnere.

"nur mit Gas heizen wird nicht gehen, eine Wärmepumpe wird wahrscheinlich das Wärmeschutzgutachten vorschreiben. Nur eine Wärmepumpe reicht nicht, in den Übergangszeiten und in kalten Wintern braucht man Gas, um die Spitzen abfangen zu können. Solarthermie übernimmt die Warmwasserbereitung im Sommer im komplett, da spart man viel Strom, das rechnet sich in wenigen Jahren".
Wenn "nur" die Energieeinsparverordnung 2009 erfüllt werden muß - also ein Kfw 85-Effizienzhaus gebaut werden soll - reicht eine Gas-/Brennwerttherme. Da aber auch das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz 2009 eingehalten werden muß, muß ein 15%er Anteil regenerativer Energien verbaut werden => solare Brauchwassererwärmung. Die Energieeinsparverordnung verpflichtet Hausbauer bereits seit mehreren Jahren dazu, Erneuerbare Energien zu nutzen. Wenn Du auf Sonnenkollektoren auf Deinem Dach verzichten möchtest, kannst Du die Regelung aber mit einer um 15 Prozent besseren Dämmung umgehen.

Dazu schreibt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz:

**VII. Maßnahmen zur Einsparung von Energie 1. Maßnahmen zur Einsparung von Energie gelten nur dann als Ersatzmaßnahme nach § 7 Absatz 1 Nummer 2, wenn damit bei der Errichtung von Gebäuden a) der jeweilige Höchstwert des Jahres-Primärenergiebedarfs und b) die jeweiligen für das konkrete Gebäude zu erfüllenden Anforderungen an die Wärmedämmung der Gebäudehülle nach der Energieeinsparverordnung in der jeweils geltenden Fassung um mindestens 15 Prozent unterschritten werden.

"für die Bäder sollten wir zusätzlich zur Fußbodenheizung einen Handtuchwärmer installieren, der sollte über einen zweiten Heizkreislauf laufen, damit man ihn schnell zuschalten kann. Von einem elektrischen Handtuchwärmer raten wir ab (hab nicht gefragt, weshalb)".
Ein Handtuchheizkörper sorgt - wie der Name schon sagt - dafür, daß die Handtücher warm sind; nicht mehr und nicht weniger; diese werden sinnvollerweise immer mittels Strom betrieben. Das, was der gute Herr meint, ist ein regulärer Badheizkörper im Stangendesign; hübsch bei Gasheizung.

"im Schlafzimmer wird es mit einer Fußbodenheizung zu warm. Eigentlich braucht man da gar keine Heizung, wenn man ca. 18 Grad zum Schlafen haben will. In der Übergangszeit oder bei sehr kalten Wintern, macht aber ein Wand-Heizkörper Sinn, damit man bei Bedarf es schnell warm hat"
Das die umgebenden Räume das - dann kalte Schlafzimmer - mitbeheizen "müssen", kommt dem guten Herrn nicht zu Bewußtsein? Oder, daß es für die Gelenke ungesund ist, wenn sie ständig kühler Zugluft ausgesetzt sind?

Ständig in einem kalten Raum zu schlafen ist ungesund! Gut, Sex macht einem Frischluftfanatiker sicher auch bei 15° Spaß oder doch eher in einem beheizten Raum? Auto wär, glaub ich, auch angenehmer

"Fußbodenheizung in den Kinderzimmern sollten wir überdenken. Da soll es ja tags 22 Grad haben, und eine Fußbodenheizung (und der Estrich) brauchen 4-5 Stunden bis sie abkühlen und eine angenehme Schlaftemperatur haben"
22° bei einer Fußbodenheizung und Deine Kinder lösen sich in Dampf auf

Natürlich reagiert eine Fußbodenheizung immer noch träger, als ein Heizkörper, aber auch nicht mehr so langsam, wie die Herren das zu erinnern scheinen. Never change a running System! Reguliert sich durch die Einzelraumsteuerung und Sonneneinstrahlung über die Fenster von ganz allein.

Der Keller wird kein reiner Nutzkeller, soll aber auch nicht permanent als Wohnkeller genutzt werden (Spielkeller für die Kids, Fitnessraum, Hobby).
"Den Keller mit Fußbodenheizung ganzjährig auf ca. 18 Grad heizen, verbraucht viel Energie. Wenn die Kinder nachmittags spontan in den Keller wollen, braucht es mit Fußbodenheizung lange, bis es warm wird, ein Wand-Heizkörper macht den Raum schneller warm".
Jam, jam .... Interieur wird gut riechen, wenn Heizkörper im - ansonsten unbeheizten Keller - "nur" bei Bedarf angestellt werden.

Wenn der Keller mit mindestens 12 cm Außendämmung versehen ist, würde ich im Keller Niedertemperaturheizkörper verbauen und diese ständig laufen lassen; irgendwo eingestellt bei 16°. Sie reagieren auch über die Einzelraumsteuerung und schalten "nur" bei Bedarf zu. Also nichts, mit hohen Kosten. Teuer wird es nur dann, wenn ständig an- und ausgeschaltet wird. Allerdings sind diese Heizkörper teuer, da rechnet sich beinahe die Fußbodenheizung.

"eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung braucht man nur, wenn der Bau zu schnell hochgezogen wird. Wenn man die normalen Trocknungszeiten (Bauzeit 12 Monate) einhält, braucht man nicht besonders lüften, dann kriegt man keinen Schimmel, weil die Feuchtigkeit dann raus ist".
Baust Du ohne Wasser? Über 12 Monate? Lässt gar den Rohbau über den Winter - also von November bis März - stehen? Diese Zeiten sind lange vorbei; nenne mir einen Bauherren, welcher überhaupt Verständnis für frühere (richtige) Vorgehensweisen hat? Noch Geduld?

Ich selbst habe bei jeder dieser Aussagen das Gefühl, dass das kompletter Schwachsinn ist . Wenn ich da aber als "junges Ding" und dann auch noch als Frau drei über 60jährigen Männern gegenüber sitze, brauche ich echt gute Argumente und kann nicht sagen "das hab ich im Forum gelesen".
Sieh es ihnen nach; sie haben ihr Leben lang nicht anders gearbeitet. Denke auch, sie meinen es wirklich gut mit Dir

Ich krieg jetzt schon immer gesagt, ich soll nicht so viel im Internet lesen .
DAS kann ich allerdings gut verstehen

@Bauexperte
Was ist die 15% Regel? KfW 70 wollen wir nicht erreichen, nur das nötigste, was laut Energieeinsparverordnung sein muss.
S.o.

Kannst du mir noch mal gute Argumente an die Hand geben, warum zwei Heizkreisläufe Quatsch sind?
Sie laufen auf vollkommen unterschiedlichen Temperaturen!

Quelle: ** Gesetze im Internet


Liebe Grüsse, Bauexperte von unterwegs
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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