S
smillin
Hallo zusammen,
nachdem wir auf dem leergefegten Immobilienmarkt zunächst lange Zeit nach einem Baugrundstück gesucht haben, haben wir nun, aus Mangel an Angeboten, unsere Suche mehr auf Bestandsimmobilien verlegt und haben nun eine interessante Immobilie gefunden. Eckdaten: Baujahr 1969, 210qm (zzgl. 90qm Keller), 1200qm Grundstück, wird zurzeit als Zweifamilienhaus (mit separaten Eingängen) genutzt, zwei Garagen, neues Dach, gute Lage. Angeboten für 450.000€, Architekt schätzt es aber eher auf 390.000€ wg. relativer Nähe zur Autobahn.
So, nun zu meiner eigentlichen Frage. Heute hat ein Architekt, in unserem Auftrag, das Haus begutachtet und Kosten für einen Umbau abgeschätzt.
Folgendes müsste gemacht werden:
- neue Fenster (wenigstens im Erdgeschoss)
- neue Boden- und Wandbeläge
- diverse Wanddurchbrüche (Grundriss muss größtenteils verändert werden, da das Haus ja derzeit noch als Mehrfamilienhaus genutzt wird)
- Elektrik müsste teilweise erneuert werden
- Küchenanschlüsse müssten verlegt werden
- neue Türen
- neue Treppe(n), evtl. auch Verlegung der Treppe
- evtl. müssten auch ein oder zwei Wände neu gezogen werden
- Decken- und Wandverkleidung müsste entfernt werden
- evtl. Fassadenneugestaltung
Noch ok, bzw. teils sogar neu sind: Dach, Wasserleitungen, Heizung. Das Obergeschoss müsste zudem nicht zwingend sofort renoviert werden. Ich finde es zwar nicht wahnsinnig schön (Birkenlaminat überall, aber es ginge schon erstmal). Größere Mängel konnte der Architekt übrigens nicht feststellen.
Der Architekt schätzt für diesen Umbau ca. 250.000€
Was haltet ihr davon? Ist das ein realistischer Preis? Oder zu hoch/ zu niedrig gegriffen? Ist mir schon klar, dass man mit diesen Angaben nicht auf den Cent sagen kann, ob das passt. Nur so ungefähr... Könnte das hinkommen?
Danke und viele Grüße, Alex.
nachdem wir auf dem leergefegten Immobilienmarkt zunächst lange Zeit nach einem Baugrundstück gesucht haben, haben wir nun, aus Mangel an Angeboten, unsere Suche mehr auf Bestandsimmobilien verlegt und haben nun eine interessante Immobilie gefunden. Eckdaten: Baujahr 1969, 210qm (zzgl. 90qm Keller), 1200qm Grundstück, wird zurzeit als Zweifamilienhaus (mit separaten Eingängen) genutzt, zwei Garagen, neues Dach, gute Lage. Angeboten für 450.000€, Architekt schätzt es aber eher auf 390.000€ wg. relativer Nähe zur Autobahn.
So, nun zu meiner eigentlichen Frage. Heute hat ein Architekt, in unserem Auftrag, das Haus begutachtet und Kosten für einen Umbau abgeschätzt.
Folgendes müsste gemacht werden:
- neue Fenster (wenigstens im Erdgeschoss)
- neue Boden- und Wandbeläge
- diverse Wanddurchbrüche (Grundriss muss größtenteils verändert werden, da das Haus ja derzeit noch als Mehrfamilienhaus genutzt wird)
- Elektrik müsste teilweise erneuert werden
- Küchenanschlüsse müssten verlegt werden
- neue Türen
- neue Treppe(n), evtl. auch Verlegung der Treppe
- evtl. müssten auch ein oder zwei Wände neu gezogen werden
- Decken- und Wandverkleidung müsste entfernt werden
- evtl. Fassadenneugestaltung
Noch ok, bzw. teils sogar neu sind: Dach, Wasserleitungen, Heizung. Das Obergeschoss müsste zudem nicht zwingend sofort renoviert werden. Ich finde es zwar nicht wahnsinnig schön (Birkenlaminat überall, aber es ginge schon erstmal). Größere Mängel konnte der Architekt übrigens nicht feststellen.
Der Architekt schätzt für diesen Umbau ca. 250.000€
Was haltet ihr davon? Ist das ein realistischer Preis? Oder zu hoch/ zu niedrig gegriffen? Ist mir schon klar, dass man mit diesen Angaben nicht auf den Cent sagen kann, ob das passt. Nur so ungefähr... Könnte das hinkommen?
Danke und viele Grüße, Alex.