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RamonaMira
Hallo zusammen, wir bauen im Rheinland an einem Hanggrundstück. Einfamilienhaus mit Keller. Die maximal erlaubte Firsthöhe von der Straße aus beträgt 12 Meter. Da wir mit versetztem Pultdach bauen, kommen wir da auch dran. Unser Plan war, aus der Terrassentür ebenerdig in den Garten gehen zu können. Der Architekt wies zwar daraufhin dass der Garten "nicht ganz ebenerdig" sei, aber mehr auch nicht.
Wir haben nun das Erdgeschoss darauf. Um aus der Terrasse zu kommen, müssen ca. 150 cm weggebaggert werden!!! Sprich: wir hängen viel zu tief im Hang!
Meine Frage: Hätte der Architekt uns nicht darauf hinweisen müssen, dass eine Variante mit einem anderen Dach (niedriger, zB. Satteldach) für das Grundstück sinnvoller gewesen wäre? Dann hätten wir höher gekonnt und wären mehr oder weniger ebenerdig raus gegangen.
Pläne, Bauantrag usw. sind alle korrekt. Aber muss man als Laie erkennen, dass es in der Realität so gravierend aussieht?
Zudem kommt, dass der Architekt sagte, dass das Haus mit Pultdach "nur" 5.000 Euro mehr kosten würde als mit normalem Dach. Wenn man aber den extrem tiefen Baugrubenaushub rechnet, der andernfalls niedriger gewesen wäre und die unermesslichen Kosten für Gartenanlage (1,50 nach hinten raus überwinden, zum linken Nachbarn 2 Meter!!!) reden wir hier in jedem Fall über eine ganz andere Menge an Mehrkosten!!!!
Zudem sind wir wesentlich tiefer als die Nachbarn, das ist echt nicht schön.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Lohnt es sich einen Anwalt einzuschalten und Schadenersatz geltend zu machen oder zumindest eine Beteiligung des Architekten an den Kosten der Außenanlage zu erwirken?
Wir sind total verzweifelt!
Wir haben nun das Erdgeschoss darauf. Um aus der Terrasse zu kommen, müssen ca. 150 cm weggebaggert werden!!! Sprich: wir hängen viel zu tief im Hang!
Meine Frage: Hätte der Architekt uns nicht darauf hinweisen müssen, dass eine Variante mit einem anderen Dach (niedriger, zB. Satteldach) für das Grundstück sinnvoller gewesen wäre? Dann hätten wir höher gekonnt und wären mehr oder weniger ebenerdig raus gegangen.
Pläne, Bauantrag usw. sind alle korrekt. Aber muss man als Laie erkennen, dass es in der Realität so gravierend aussieht?
Zudem kommt, dass der Architekt sagte, dass das Haus mit Pultdach "nur" 5.000 Euro mehr kosten würde als mit normalem Dach. Wenn man aber den extrem tiefen Baugrubenaushub rechnet, der andernfalls niedriger gewesen wäre und die unermesslichen Kosten für Gartenanlage (1,50 nach hinten raus überwinden, zum linken Nachbarn 2 Meter!!!) reden wir hier in jedem Fall über eine ganz andere Menge an Mehrkosten!!!!
Zudem sind wir wesentlich tiefer als die Nachbarn, das ist echt nicht schön.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Lohnt es sich einen Anwalt einzuschalten und Schadenersatz geltend zu machen oder zumindest eine Beteiligung des Architekten an den Kosten der Außenanlage zu erwirken?
Wir sind total verzweifelt!