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carstenhh
Das Grundstück ist schon in
Danke dir, das ist ein richtig guter Hinweis – klingt für mich absolut logisch und nachvollziehbar. Ich finde den Ansatz, das Doppelhaus als gemeinsames „Modul“ zu planen und die zweite Hälfte erst nach dem Rohbau abzugeben, sehr sinnvoll.In einer eingeschossigen Hausform - also mit ausgebautem Schrägdach - bedeutet Versatz eine Komplikation für das Hausprofil an der Kommunseite. Es dürfte schwer werden, eine Finanzierung dafür zu finden, als Laie, Anfänger und Ersttäter Bauträger zu spielen. Das ist auch nicht nötig, um in der Projektierung der Majorpartner zu sein. Am relativ günstigsten baut man einen schlichten Baukörper und mit einem Anbieter der passenden Ausstattungsliga. Ausbauhäuser lohnen für Selbermacher deutlich mehr als für Schlüsselfertig-Einzelvergeber. Ob hölzern oder steinern, sollte man nie vor der Weichenstellung während der Teigruhe entscheiden.
Projektiere zuerst das "Modul A" für das gesamte Doppelhaus, biete dann die abzugebende Hälfte mit gemeinsamer weiterer Planung an, am besten nur bis in den Rohbau - dann kann sich der Mitbauer die Ausbaugewerke auch getrennt marschierend suchen. Die Abmarkung legt Ihr dann abhängig von der Kommunseite fest, wenn die Planung geklärt ist.