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carstenhh
Hallo zusammen,
wir haben ein Grundstück mit 761 m² und Altbestand in Hamburg gekauft. Ursprünglich war der Plan, das bestehende Haus zu kernsanieren, aber der Zustand ist leider so schlecht, dass wir uns nun für Abriss und Neubau entschieden haben.
Da es sich um ein Eckgrundstück handelt und kein qualifizierter Bebauungsplan (B-Plan) vorliegt, wird das Vorhaben nach § 34 Baugesetzbuch beurteilt.
In der Umgebung gibt es bereits vergleichbare Bebauungen, daher dürfen wir zwei Objekte errichten.
Die GRZ liegt eigentlich bei 0,20, aber da die Nachbargrundstücke sichtbar dichter bebaut sind, gehen wir realistisch von 0,25 aus.
Zulässig sind ein Vollgeschoss und ein nicht Vollgeschoss.
Wir möchten ohne Keller bauen.
Unser ursprünglicher Traum war ein Einfamilienhaus, das das Grundstück gut nutzt.
Wir haben zwei Kinder und wohnen aktuell sehr beengt, daher wäre ein eigenes Haus für uns ein großer Schritt.
Allerdings wird ein Neubau finanziell schwierig, weshalb wir aktuell überlegen, einen Teil des Grundstücks zu verkaufen und stattdessen ein Doppelhaus zu planen – so, dass wir mehr Fläche behalten und möglichst unabhängig vom Nachbarn bleiben.
Wir wollen so günstig wie möglich bauen, aber es muss kein Fertighaus sein – ich bin offen für Ideen, Anregungen oder alternative Lösungen, wie man das Projekt sinnvoll umsetzen könnte.
Etwa 140 m² Wohnfläche würden uns vollkommen reichen.
Hat jemand von euch Erfahrungen oder Tipps zu:
Ich freue mich über eure Einschätzungen, Erfahrungen oder kreative Ideen, wie man das Projekt clever lösen könnte.
Viele Grüße
Carsten aus Hamburg
wir haben ein Grundstück mit 761 m² und Altbestand in Hamburg gekauft. Ursprünglich war der Plan, das bestehende Haus zu kernsanieren, aber der Zustand ist leider so schlecht, dass wir uns nun für Abriss und Neubau entschieden haben.
Da es sich um ein Eckgrundstück handelt und kein qualifizierter Bebauungsplan (B-Plan) vorliegt, wird das Vorhaben nach § 34 Baugesetzbuch beurteilt.
In der Umgebung gibt es bereits vergleichbare Bebauungen, daher dürfen wir zwei Objekte errichten.
Die GRZ liegt eigentlich bei 0,20, aber da die Nachbargrundstücke sichtbar dichter bebaut sind, gehen wir realistisch von 0,25 aus.
Zulässig sind ein Vollgeschoss und ein nicht Vollgeschoss.
Wir möchten ohne Keller bauen.
Unser ursprünglicher Traum war ein Einfamilienhaus, das das Grundstück gut nutzt.
Wir haben zwei Kinder und wohnen aktuell sehr beengt, daher wäre ein eigenes Haus für uns ein großer Schritt.
Allerdings wird ein Neubau finanziell schwierig, weshalb wir aktuell überlegen, einen Teil des Grundstücks zu verkaufen und stattdessen ein Doppelhaus zu planen – so, dass wir mehr Fläche behalten und möglichst unabhängig vom Nachbarn bleiben.
Wir wollen so günstig wie möglich bauen, aber es muss kein Fertighaus sein – ich bin offen für Ideen, Anregungen oder alternative Lösungen, wie man das Projekt sinnvoll umsetzen könnte.
Etwa 140 m² Wohnfläche würden uns vollkommen reichen.
Hat jemand von euch Erfahrungen oder Tipps zu:
- Bau nach § 34 Baugesetzbuch (ohne B-Plan)?
- Teilverkauf eines Grundstücks beim Doppelhausbau?
- Günstigen Bauweisen oder Ausbauhäusern (Massiv oder Fertigbau)?
- Gestaltung eines Doppelhauses mit möglichst wenig Kontakt zum Nachbarn (z. B. versetzte Baukörper, getrennte Zufahrten, Schallschutz etc.)?
Ich freue mich über eure Einschätzungen, Erfahrungen oder kreative Ideen, wie man das Projekt clever lösen könnte.
Viele Grüße
Carsten aus Hamburg