17,5 Poroton + 16 WDVS oder 36,5 Porenbeton

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€uro

....Ich verstehe aber auch nicht, weshalb Du - wo Dich doch bewußt für diesen Anbieter und dessen Angebot entschieden hast ? - nunmehr von dessen Angebot abweichen willst?
Erst unterschreiben, nachher, aus welchen Gründen auch immer, korrigieren
....Wäre es nicht sinniger gewesen, sich von Anfang an einen Anbieter mit einem monolithischen Wandaufbau zu suchen?
Ausschlaggebend dürfte vermutlich die Summe unten rechts sein!
In vielen Fällen endet das, abgesehen vom Baukörper, mit der 0815 Gasbrennwert Therme und der auf dem Papier schöngerechneten Solarthermieanlage

v.g.
 
Vit84

Vit84

Wusste noch gar nicht, dass ich was unterschrieben habe. Lasst doch eure schlauen Kommentare wenn ihr nichts zum Thema zu sagen habt. Dollar, das geht in deine Richtung!
 
E

Elektro1

Hallo,

selber würde ich zu dem 36,5cm Poroton tendieren.
Die Nachteile des WDVS Systems sind mir persönlich zu groß.

Da wären:
- Gefahr von Feuchtigkeitsschäden bei unsauberer Verarbeitung
- der liebe Specht hat das WDVS Hals Brutstätte für sich entdeckt. Hier kommen vermehrt Kosten für die Reparatur auf einen zu.
- der Brandschutz! Zwar sollen WDVS Systeme schwer entflammbar sein, jedoch haben Tests und leider auch reale Brände gezeigt, dass diese eben nicht so ist, und das Feuer sich die komplette Hauswand hochfressen kann.
- die Optik nach ein paar Jahren, sobald die Fungizide und Pestizide ausgewaschen sind, können sich Algen & Co in aller Ruhe niederlassen. (Dies kann aber auch mehr das Problem des Putzanstriches sein und bei 37,5cm Poroton ebenfalls auftreten?)

Ein netten Bericht habe ich mal im YouTube vom NDR gefunden, einfach mal nach
"45min Wärmedämmsysteme" suchen
LG
 
E

Elektro1

Hab noch die spätere Entsorgung vergessen.
Wie lange hält so ein System 30,40,50 Jahre? Danach ist es Sondermüll.
 
D

DerBjoern

Styropor ist heute schon kein Sondermüll und in 30,40,50 Jahren auch nicht. Styropor lässt sich Recyceln und zur Not auch komplett verbrennen. Die Algenbildung kann genausogut bei einem Haus mit massiven Mauerwerk auftreten wenn es gleich gut gedämmt ist.
Algenbildung wird vor allem dadurch bestimmt ob die Oberfläche schnell genug abtrocknen kann bzw. gar nicht erst nass wird (Dachüberstände). Auch die Entfernung zu Wald und Gehölz hat einen Einfluss.
Dieser ganze Beitrag vom NDR ist reine Panikmache. Wurde auch schon genügend diskutiert.
 
Zuletzt aktualisiert 19.04.2024
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