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Hansi02
Hallo!
Wollte mal wissen, ob es einfach "Pech" ist, wenn der Architekt für ein Haus z.B. € 215.000 Baukosten errechnet und nach dem Rohbau, sowie einem Teil der Ausbaugewerke (Heizung, Putz, Estrich, Sanitär, Fenster) die Kosten schon bei über € 300.000 sind. Türen, Kanal, Rollladen, Maler, Trockenbau noch gar nicht gerechnet. Geschweige denn Einrichtung. Wir sind echt verzweifelt, weil noch weitere "Kostenfallen" anstehen, an welche wir als Laien nie gedacht hätten. Der Architekt wies uns zu keinem Zeitpunkt darauf hin. Er ist jetzt aber schon ein alter Hase und hat in seinem Leben zig zig zig Häuser gebaut. Es kann doch nicht sein, dass wir ggf. in den Ruin gehen, nur, weil der Architekt völlig falsch gerechnet hat. Dann hätten wir die Finger davon gelassen, weil wir es uns nicht hätten Leisten können.
Zudem redet er einmal so und einmal so. Es ist null Vertrauen mehr da, aber nun müssen wir ja noch irgendwie da durch. Inzwischen können wir kaum noch schlafen. Selbst wenn wir viel selbst machen (der Architekt plante hier ca. 15.000 Euro ein, die auch erfüllt werden), können wir nicht noch mehr Geld aufnehmen. So kommen jetzt z.B. noch hohe Kosten für das Auffüllen des Hauses/ Abfahrt hinzu. Der Tiefbauer meint er, der Architekt hätte anhand des Bodengutachtens (hat er vorliegen) von Anfang an sehen müssen, dass man von dem Aushub nichts mehr zum Auffüllen verwenden kann. Usw.
Hat jemand einen Rat?
Hansi
Wollte mal wissen, ob es einfach "Pech" ist, wenn der Architekt für ein Haus z.B. € 215.000 Baukosten errechnet und nach dem Rohbau, sowie einem Teil der Ausbaugewerke (Heizung, Putz, Estrich, Sanitär, Fenster) die Kosten schon bei über € 300.000 sind. Türen, Kanal, Rollladen, Maler, Trockenbau noch gar nicht gerechnet. Geschweige denn Einrichtung. Wir sind echt verzweifelt, weil noch weitere "Kostenfallen" anstehen, an welche wir als Laien nie gedacht hätten. Der Architekt wies uns zu keinem Zeitpunkt darauf hin. Er ist jetzt aber schon ein alter Hase und hat in seinem Leben zig zig zig Häuser gebaut. Es kann doch nicht sein, dass wir ggf. in den Ruin gehen, nur, weil der Architekt völlig falsch gerechnet hat. Dann hätten wir die Finger davon gelassen, weil wir es uns nicht hätten Leisten können.
Zudem redet er einmal so und einmal so. Es ist null Vertrauen mehr da, aber nun müssen wir ja noch irgendwie da durch. Inzwischen können wir kaum noch schlafen. Selbst wenn wir viel selbst machen (der Architekt plante hier ca. 15.000 Euro ein, die auch erfüllt werden), können wir nicht noch mehr Geld aufnehmen. So kommen jetzt z.B. noch hohe Kosten für das Auffüllen des Hauses/ Abfahrt hinzu. Der Tiefbauer meint er, der Architekt hätte anhand des Bodengutachtens (hat er vorliegen) von Anfang an sehen müssen, dass man von dem Aushub nichts mehr zum Auffüllen verwenden kann. Usw.
Hat jemand einen Rat?
Hansi