emer
Die "Stützwerte" bildet die Zinsentwicklung selbst. Gehalten durch den niedrigen Leitzins der EZB, den Euribor und die Umlaufrendite.
Es gab in den letzten 12 Monaten immer wieder ein Auf und Ab der Bauzinsen. Häufig dann ausgeprägt(er), wenn es einschlägige politische Veränderungen gab. Die Veränderungen der Zinsen spielen sich seit her aber immer in einem "Kanal" ab, welcher sich nicht traut gewisse Höchstwerte - zumindest vorerst - nicht zu durchbrechen. Der Zins stößt an diesen Werten zwar an, hält sich dann dort und fällt wieder.
Aktuell steigt er seit etwa 4 / 5 Wochen wieder. Ist auch an der ein oder anderen Stelle gerade recht hoch, haut ein paar Spitzen rein, ist aber alles in Allem nix beunruhigendes.
Ich gehe davon aus, dass - vor Allem da EZB Boss D. gerade alles daran setzt in den gebeutelten Ländern für Erholung zu sorgen - der Zins ab nächstem Monat wieder fällt. Hinkender Vergleich: Ich spritze mir zum Muskelaufbau im rechten Oberarm ein Präparat, anschließend kann ich aber nicht davon ausgehen, das nur dieser stärker wird. Es werden höchst wahrscheinlich im ganzen Körper die Muskeln aufbauen.
Wenn also Draghi etwas zur Zinssenkung unternimmt, hat das natürlich nicht nur in den Krisenländern Effekt, sondern auch in anderen.
Die große Unbekannte ist und bleibt die Politik. Aber ein berechenbarer Markt wäre ja viel zu einfach.
Wir werden nächstes Jahr Geld brauchen und werde wohl nach dem nächsten Fall das Tief mitnehmen. Gespiegelt auf meine Erfahrungswerte sollte das im nächsten halben Jahr sein.
Aber das sind alles meine Vermutungen / Erfahrungen. Der Markt hält immer wieder Überraschungen bereit. Und da fällt auch in Zukunft der Deutschland Bond, die Entwicklungen der Fed und der gerade sehr beunruhigte chinesische Wirtschaftsmarkt. Wahlen sind im September ja auch noch...
Mal sehen was wird.
(Ich übernehme null Verantwortung, sollte sich jemand an meine Aussagen halten wollen und am Ende damit doch Pech haben. Ich mache das für mich, da ich versuche einen Guten Zeitpunkt ab zu passen. Ne Garantie habe ich dafür nicht. Die Börse ist ein Glücksspiel. :))
Es gab in den letzten 12 Monaten immer wieder ein Auf und Ab der Bauzinsen. Häufig dann ausgeprägt(er), wenn es einschlägige politische Veränderungen gab. Die Veränderungen der Zinsen spielen sich seit her aber immer in einem "Kanal" ab, welcher sich nicht traut gewisse Höchstwerte - zumindest vorerst - nicht zu durchbrechen. Der Zins stößt an diesen Werten zwar an, hält sich dann dort und fällt wieder.
Aktuell steigt er seit etwa 4 / 5 Wochen wieder. Ist auch an der ein oder anderen Stelle gerade recht hoch, haut ein paar Spitzen rein, ist aber alles in Allem nix beunruhigendes.
Ich gehe davon aus, dass - vor Allem da EZB Boss D. gerade alles daran setzt in den gebeutelten Ländern für Erholung zu sorgen - der Zins ab nächstem Monat wieder fällt. Hinkender Vergleich: Ich spritze mir zum Muskelaufbau im rechten Oberarm ein Präparat, anschließend kann ich aber nicht davon ausgehen, das nur dieser stärker wird. Es werden höchst wahrscheinlich im ganzen Körper die Muskeln aufbauen.
Wenn also Draghi etwas zur Zinssenkung unternimmt, hat das natürlich nicht nur in den Krisenländern Effekt, sondern auch in anderen.
Die große Unbekannte ist und bleibt die Politik. Aber ein berechenbarer Markt wäre ja viel zu einfach.
Wir werden nächstes Jahr Geld brauchen und werde wohl nach dem nächsten Fall das Tief mitnehmen. Gespiegelt auf meine Erfahrungswerte sollte das im nächsten halben Jahr sein.
Aber das sind alles meine Vermutungen / Erfahrungen. Der Markt hält immer wieder Überraschungen bereit. Und da fällt auch in Zukunft der Deutschland Bond, die Entwicklungen der Fed und der gerade sehr beunruhigte chinesische Wirtschaftsmarkt. Wahlen sind im September ja auch noch...
Mal sehen was wird.
(Ich übernehme null Verantwortung, sollte sich jemand an meine Aussagen halten wollen und am Ende damit doch Pech haben. Ich mache das für mich, da ich versuche einen Guten Zeitpunkt ab zu passen. Ne Garantie habe ich dafür nicht. Die Börse ist ein Glücksspiel. :))
