Doppelhaushälfte für 200Tsd.€ ?

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A

Alex80

Hallo ihr Lieben,
bin neu und daher freue ich mich auf eure Erfahrungswerte.
Wir sind 2 Familien und bauen demnächst ein Doppelhaus. Grundstück kostet uns 75Tsd. pro Partei.
Unsere Vorstellung ist es massiv bauen zu lassen. Ohne Keller. Traufhöhe ist 4m.
Schränkt uns ziemlich ein. Die Idee ist es eine Doppelhaushälfte mit den Maßen 8 auf 12m zu erstellen. Zwerchhäuser (Schleppgaube) sowohl zur Strassenansicht , wie auch im Garten, um das Optische zu heben und mehr Raum zu schaffen.
EG: Gäste WC, Hauswirtschaftsraum, Garderobe, offener Küchen/Wohnbereich und eine Speisekammer.
1.Etage: 2 Kinderzimmer, 1 Elternschlafzimmer, Bad
Studio, ausgebaut, um es später evtl. für das dritte Kind als Schlafzimmer zu nutzen.
Garage (größere Variante) kommt auch hinzu, da wir wenig Abstellmöglichkeiten haben.
Normale Ausstattung.
Meine Fragen:
- Kommen wir mit 200Tsd. € fürs Haus hin? Baunebenkosten inkl.?
- Gasheizung mit Fußbodenheizung in den gefliesten Räumen, ausreichend?
- Heizung eher im Hauswirtschaftsraum oder ins Studio einbauen? Oder gar in die Garage?
- Einige Anbieter berechnen uns für 12x7m circa 220.Tsd. inkl. NK. 1m breiter wird mit 10-15 Tsd. € ungefähr angegeben.
- Fenster in weiß/grau sollen das doppelte kosten?
Unser Ziel ist es mit den 200Tsd. € einen Partner zu finden +75Tsd. € Grundstück ohne Notar usw. + „Pauschale“ weil ja der Bau immer mehr kostet, wie geplant + Außenanlage. Ich will diese 300.Tsd nicht überschreiten.
Realistisch?
Danke Euch

Alex
 
X

Xtreme1000

Hey Alex,


ich habe deinen Text noch nicht so ganz verstanden. Eure Hälfte soll 8x12m werden?
Der Grundstückspreis von 75tsd ist schon die Hälfte vom Grundstück, oder das gesamte??

Eins sollte dir vorher schonmal klar sein. Eine Doppelhaushälfte ist in der Regel nicht unbedingt günstiger als ein Einfamilienhaus. Nur beim Grundstück kannst du sparen da du nur eine Hälfte brauchst.

Es gibt hier viele User die sich mit den Preisen besser auskennen.
Aber ein Wert von ca. 1500€/qm WF fürs reine Haus setzt sich immoment deutlich durch.

DU hast auch nichts von Eigenkapital oder ähnlichem geschrieben.

Wenn wir von 275 000€ ausgehen. ( Haus + Grundstück)

-75000 Grundstück
-35000 Baunebenkosten
-15000 Garage
-10000 Extras
-10000 Boden/Maler
-10000 Außenanlagen
-15000 Küche / Möbel etc.

bleiben fürs Haus noch: 105000€

Und das ist bei deinen Vorstellungen nicht machbar. Evtl lässt sich durch Beziehungen, Eigenleistung noch ein bisschen was sparen. Da biste aber von deinen Wünschen noch weit entfernt. Sorry.
 
A

Alex80

Hallo Xtreme.

Danke zunächst für deine Antwort.
Eure Hälfte soll 8x12m werden? - Ja
Der Grundstückspreis von 75tsd ist schon die Hälfte vom Grundstück, oder das gesamte?? - die Hälfte.

Eins sollte dir vorher schonmal klar sein. Eine Doppelhaushälfte ist in der Regel nicht unbedingt günstiger als ein Einfamilienhaus. Nur beim Grundstück kannst du sparen da du nur eine Hälfte brauchst. - korrekt. Deswegen bauen wir ja auch so, mir wurde gesagt ich spare am Haus circa 5-10.000€.



DU hast auch nichts von Eigenkapital oder ähnlichem geschrieben. - warum ist das Wichtig? Mir gehts ja darum, was mich das Haus kostet. Oder übersehe ich was?

Wenn wir von 275 000€ ausgehen. ( Haus + Grundstück)

-75000 Grundstück
-35000 Baunebenkosten
-15000 Garage
-10000 Extras, was meinst du damit?
-10000 Boden/Maler
-10000 Außenanlagen
-15000 Küche / Möbel etc.

bleiben fürs Haus noch: 105000€

Und das ist bei deinen Vorstellungen nicht machbar. Evtl lässt sich durch Beziehungen, Eigenleistung noch ein bisschen was sparen. Da biste aber von deinen Wünschen noch weit entfernt. Sorry.

- wenn ich Dich richtig verstehe, dann baut mir keiner ein Haus für 200.000€?

Ich dachte wir kommen hin. Ich setzte bewusst bei 200.000€ an, damit wir am Ende um die 300.000€ landen. Sage ich den Anbietern wir haben 300Tsd. zur Verfügung, dann landen wir zum Schluss bei 330-350.Tsd.m
Küche usw. gehört ja nicht dazu. Die Garage bekomme ich zeitlich vielleicht noch selbst gebaut.
Immer noch unrealistisch? Danke und lieben Gruß

Alex
 
B

Bauexperte

Hallo Alex,

Ich setzte bewusst bei 200.000€ an, damit wir am Ende um die 300.000€ landen. Sage ich den Anbietern wir haben 300Tsd. zur Verfügung, dann landen wir zum Schluss bei 330-350.Tsd.m Küche usw. gehört ja nicht dazu. Die Garage bekomme ich zeitlich vielleicht noch selbst gebaut.
Sorry, das ist Dummfug - jeder auch nur halbwegs intelligente Verkäufer weiß, daß potentielle Bauherren immer mehr Geld ausgeben können, als sie angeben.

Auch wenn Du Null Ahnung vom Bauen hast, achte auf Deinen Bauch und suche Dir danach einen Partner für Dein Bauvorhaben; abgezähltes Geld ist dabei der denkbar schlechteste Motivator. Und - wenn "Du" vorne schon nicht ehrlich bist, weshalb sollte es der Verkäufer sein oder drastischer: weshalb sollte dann am Ende eine berechenbare Zahl als Ergebnis aufscheinen? Was glaubst Du, weshalb sich etliche Bauherren über ihre Anbieter beschweren? Richtig - weil während des Bauens die tatsächlichen Zahlen auf den Tisch kommen; ganz selten sind es grob fahrlässig herbeigeführte Mängel.

Wir sind 2 Familien und bauen demnächst ein Doppelhaus. Grundstück kostet uns 75Tsd. pro Partei.
Unsere Vorstellung ist es massiv bauen zu lassen. Ohne Keller. Traufhöhe ist 4m.
Schränkt uns ziemlich ein. Die Idee ist es eine Doppelhaushälfte mit den Maßen 8 auf 12m zu erstellen. Zwerchhäuser (Schleppgaube) sowohl zur Strassenansicht , wie auch im Garten, um das Optische zu heben und mehr Raum zu schaffen.
EG: Gäste WC, Hauswirtschaftsraum, Garderobe, offener Küchen/Wohnbereich und eine Speisekammer.
1.Etage: 2 Kinderzimmer, 1 Elternschlafzimmer, Bad
Studio, ausgebaut, um es später evtl. für das dritte Kind als Schlafzimmer zu nutzen.
Garage (größere Variante) kommt auch hinzu, da wir wenig Abstellmöglichkeiten haben.
Normale Ausstattung.
Meine Fragen:
- Kommen wir mit 200Tsd. € fürs Haus hin? Baunebenkosten inkl.?
- Gasheizung mit Fußbodenheizung in den gefliesten Räumen, ausreichend?
- Heizung eher im Hauswirtschaftsraum oder ins Studio einbauen? Oder gar in die Garage?
- Einige Anbieter berechnen uns für 12x7m circa 220.Tsd. inkl. NK. 1m breiter wird mit 10-15 Tsd. € ungefähr angegeben.
- Fenster in weiß/grau sollen das doppelte kosten?
Unser Ziel ist es mit den 200Tsd. € einen Partner zu finden +75Tsd. € Grundstück ohne Notar usw. + „Pauschale“ weil ja der Bau immer mehr kostet, wie geplant + Außenanlage. Ich will diese 300.Tsd nicht überschreiten.
Realistisch?
Die mit Putz versehene Doppelhaushälfte mit 2 Zwerchhäusern dürfte im Rahmen TEUR 260 mit ausbauvorbereitetem Spitzboden (Treppe wird in den Boden weitergeführt, Wohnraumtüre, Leitungen sind oberhalb des Fußbodens abgeknipst) auskommen. Soll die Wärmezentrale im Boden positioniert werden, noch einige Hundert Euronen für Leitungswege und Gipskartonwände sowie Wohnraumtüre. Soll der Spitzboden komplett ausgebaut werden, kannst Du imho von weiteren TEUR 15 ohne Maler und Bodenbeläge ausgehen.

Farbige Fenster - bei normaler Ausstattung - kosten nicht die Welt; vlt. ca. € 2.500,00; eine Fertiggarage 3 x9 incl. Elektrifizierung und Sektionaltor gute TEUR 12

Heißt für Dich:

Grundstücksanteil: TEUR 75
Haus wie vor: TEUR 262.5 (mit "lediglich" ausbauvorbereitetem Spitzboden)
Fertiggarage: TEUR 12
Baunebenkosten: TEUR 35-40
Malerarbeiten/Bodenbeläge in EL: TEUR 10
Außenanlagen in EL: TEUR 10
Küche: TEUR 10
Rücklage für Extra´s: TEUR 10

All in ein geschätztes Gesamtinvest von TEUR 429.5 wenn - wie von Dir beschrieben - gebaut werden soll. Und dabei darf es dann beim Bodengutachten nicht zu Schwierigkeiten kommen, dann kannst Du die Baunebenkosten getrost um TEUR "X" erhöhen.

Liebe Grüsse, Bauexperte
 
A

Alex80

Danke Bauexperte.

Sorry, das ist Dummfug - jeder auch nur halbwegs intelligente Verkäufer weiß, daß potentielle Bauherren immer mehr Geld ausgeben können, als sie angeben.

-> Sorry aber diesen Satz verstehe ich einfach nicht. Zum einen Baubranche und Ehrlichkeit. Irgendwie passt da was nicht. Ich möchte aber auch, dass du dich bitte nicht angesprochen fühlst. Ich soll ehrlich sein. Check. Dann sagen wir mal mein Limit fürs Haus liegt bei 220Tsd. €. Mehr geht nicht. Und der Bauherr denkt sich jetzt, da ja alle weniger angeben, dann verkaufe ich das Haus für 220Tsd. Weiß aber als Bauherr ganz genau wie ich noch paar Euros zusätzlich verdienen kann. Finde hier keine Logik. Oder in wieviel Prozent der Partnerschaft kommt man wirklich am Ende auf die vereinbarte Summe?



Heißt für Dich:

Grundstücksanteil: TEUR 75
Haus wie vor: TEUR 262.5 (mit "lediglich" ausbauvorbereitetem Spitzboden)
Fertiggarage: TEUR 12
Baunebenkosten: TEUR 35-40
Malerarbeiten/Bodenbeläge in EL: TEUR 10
Außenanlagen in EL: TEUR 10
Küche: TEUR 10
Rücklage für Extra´s: TEUR 10

All in ein geschätztes Gesamtinvest von TEUR 429.5 wenn - wie von Dir beschrieben - gebaut werden soll. Und dabei darf es dann beim Bodengutachten nicht zu Schwierigkeiten kommen, dann kannst Du die Baunebenkosten getrost um TEUR "X" erhöhen.

Ich bin ein wenig geschockt. Bewege mich bei dem Thema doch bereits ne Weile aber bis Heute hat mir noch keiner gesagt, das mein Häuschen mich 365Tsd. € kosten wird. Eine Doppelhaushälfte mit 8x12m?

Wir haben 2 Angebote eins für 220Tsd. und eins für 235Tsd. Dazu ein weiteres für 280Tsd. mit Keller.
Alles ohne Grundstück. Das sind Schlappe 140Tsd. weniger.
 
B

Bauexperte

Hallo Alex,

Deine Antworten sind unübersichtlich - magst Du mal schauen, ob Du es nicht etwas besser hinbekommst?

-> Sorry aber diesen Satz verstehe ich einfach nicht. Zum einen Baubranche und Ehrlichkeit. Irgendwie passt da was nicht. Ich möchte aber auch, dass du dich bitte nicht angesprochen fühlst. Ich soll ehrlich sein. Check. Dann sagen wir mal mein Limit fürs Haus liegt bei 220Tsd. €. Mehr geht nicht. Und der Bauherr denkt sich jetzt, da ja alle weniger angeben, dann verkaufe ich das Haus für 220Tsd. Weiß aber als Bauherr ganz genau wie ich noch paar Euros zusätzlich verdienen kann. Finde hier keine Logik. Oder in wieviel Prozent der Partnerschaft kommt man wirklich am Ende auf die vereinbarte Summe?
Oh doch - Baubranche und Ehrlichkeit paßt sehr gut! Ich fühle mich nicht angesprochen - woher, Du kennst mich doch nicht ;)

Der vermeintlich "schlechte" Ruf der Branche kommt daher, daß die überwiegende Mehrheit der potentiellen Bauherren auf den Angebotspreis achten; ausschließlich. Es gibt ganze Heerscharen von Anbietern, welche sich diesen Umstand zunutze machen und damit nicht wenige Verträge einfahren. Nur: nach Unterschrift ist ein anderer Sachbearbeiter zuständig, der Verkäufer fein raus. Nachteil für den Bauherren: er kommt nicht mehr aus seinem Vertrag heraus und steht schlimmstenfalls vor einem Scherbenhaufen, weil die Nachfinanzierung problematisch ist oder überhaupt nicht möglich.

Wer ist es am Ende gewesen? natürlich der böse Anbieter/die Baubranche und nicht der naive Bauherr! So funktioniert das heutzutage :mad:

Ich habe Dir nicht umsonst angeraten, auf Deinen Bauch zu hören. Wenn Du dergestalt eine(n) VerkäuferIN gefunden hast, sagst Du ihm/ihr ganz klar Dein Limit. Du solltest allerdings im Vorfeld auch ganz klar kommunizieren, daß Du bereit bist, Abstriche in Kauf zu nehmen - so weiß Dein Gegenüber, daß Du mitarbeitest und wird Dir Angebote in Deinem Rahmen unterbreiten ... sofern das möglich ist.

Orientierungshilfe: die geschätzten Kollegen roter Wettbewerber übermitteln stets Angebote mit einer Auflistung der anfallenden Baunebenkosten und sehr gut kalkulierten Angebotspreisen. Diese liegen in etwa immer zwischen 5 und 10% über vergleichbaren Anbietern, da die roten Kollegen einen ganzen Stall an Werbung/Hausparks zu finanzieren haben. Bei Ihnen kostet schon eine kleinere Doppelhaushälfte (7,02 x 10,52) auf Bodenplatte, mit nur einem Zwerchhaus und ohne ausbauvorbereitetem Spitzboden - TEUR 200. Also, die Werte, welche ich Dir für Deine Wunschvorstellung benannt habe, sind sehr realistisch!

Wenn Du tatsächlich "nur" TEUR 300 plus "x" investieren willst/kannst, solltest Du Dich daher schon einmal von den 2 Zwerchhäusern verabschieden, ggfs. auch von einem Meter Breite sowie dem vollständig ausgebauten Spitzboden (Spitzboden). Das ist seriös in diesem Rahmen nicht zu realisieren. Dagegen solltest Du keinesfalls auf die Weiterführung der Treppe in den Spitzboden verzichten; das später nachgeholt, wenn wieder Geld vorhanden ist, ist eine Sauerei par excellence :eek:

Ich bin ein wenig geschockt. Bewege mich bei dem Thema doch bereits ne Weile aber bis Heute hat mir noch keiner gesagt, das mein Häuschen mich 365Tsd. € kosten wird. Eine Doppelhaushälfte mit 8x12m?
Hinter Deiner unausgesprochenen Aussage "8 x 12 Doppelhaushälfte" verbergen sich gute 160 qm reine Wohnfläche - ohne Spitzboden. Das ist ganz sicher kein kleines Haus!

Wir haben 2 Angebote eins für 220Tsd. und eins für 235Tsd. Dazu ein weiteres für 280Tsd. mit Keller.
Alles ohne Grundstück. Das sind Schlappe 140Tsd. weniger.
Bin mir (fast) sicher, daß ich die Namen hinter den vermeintlichen Anbietern kenne :) Schau einmal in deren BB/Verträge und dann reden wir weiter. Niemand hat etwas zu verschenken und ein solide errichtetes und wertiges Einfamilienhaus Kfw 70 kostet nun mal im Schnitt € 1.500,00 pro qm/WF; da beißt die Maus keinen Faden ab.

Liebe Grüsse, Bauexperte
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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