T
Tim99
Hallo!
Wir haben vor 2 Jahren ein älteres Einfamilienhaus für 160.000 Euro erworben.
Finanziert über die örtliche Sparkasse.
1/3 über die KFW mit 15 Jahren Zinsbindung aber niedriger Tilgung.
2/3 über Bausparvertrag (10 Jahre Ansparphase, dann Beleihung des Bausparvertrages).
Bausparvertrag daher, um sich über 20 Jahre einen relativ günstigen Zinssatz zu sichern.
Ich hoffe ja auf die Seriosität der KfW-Bank bei hoher Inflation oder Schuldschnitt bzw. Währungsreform. Was man so liest zu den Themen, stehen die Chancen für Immobilienschuldner gut aus der Krise zu kommen recht schlecht.
Wie sieht es aber mit dem Bausparvertrag aus, der nach 10 Jahren beliehen werden soll?
Was kann hier alles auf den Schuldner zukommen?
Bei einer Währungsreform haben angeblich die Schuldner nach erfolgter Umrechnung mehr Schulden als vorher.
Dann hab ich gehört, dass die Bank bei stark fallenden Immobilienpreisen die zu finanzierende Immobilie neu bewertet und dann innerhalb von kurzer Frist zusätzliche Sicherheiten fordert. Kann man die nicht liefern, wir der Gesamtbetrag sofort zur Zahlung fällig.
Was könnte sich die Bausparkasse beispielsweise einfallen lassen?
Weil ja eigentlich die Ansparphase und die dann folgende Zinshöhe in der Beleihungsphase bereits festgeschrieben wurden.
Ein weiteres Risiko das mir so einfällt, wäre wenn in 8 Jahren kaum mehr jemand in einen Bausparvertrag einzahlt, dann könnte es ewig dauern bis er zugeteilt würde und die Beleihungsphase beginnt. Was in der Zwischenzeit passiert ist auch offen!!!
Ich glaube die einzige die bei dem Abschluss des Bausparvertrages profitiert hat, war der Verkäufer (Abschlussgebühr).
Komme ich aus dem Bausparvertrag überhaupt noch so einfach raus um anders zu finanzieren??
Ich stelle die Fragen hier, weil man grundsätzlich zu oben genannten Themen viel liest, aber leider selten zu der Finanzierungsform über einen Bausparvertrag.
Gruss
Tim
Wir haben vor 2 Jahren ein älteres Einfamilienhaus für 160.000 Euro erworben.
Finanziert über die örtliche Sparkasse.
1/3 über die KFW mit 15 Jahren Zinsbindung aber niedriger Tilgung.
2/3 über Bausparvertrag (10 Jahre Ansparphase, dann Beleihung des Bausparvertrages).
Bausparvertrag daher, um sich über 20 Jahre einen relativ günstigen Zinssatz zu sichern.
Ich hoffe ja auf die Seriosität der KfW-Bank bei hoher Inflation oder Schuldschnitt bzw. Währungsreform. Was man so liest zu den Themen, stehen die Chancen für Immobilienschuldner gut aus der Krise zu kommen recht schlecht.
Wie sieht es aber mit dem Bausparvertrag aus, der nach 10 Jahren beliehen werden soll?
Was kann hier alles auf den Schuldner zukommen?
Bei einer Währungsreform haben angeblich die Schuldner nach erfolgter Umrechnung mehr Schulden als vorher.
Dann hab ich gehört, dass die Bank bei stark fallenden Immobilienpreisen die zu finanzierende Immobilie neu bewertet und dann innerhalb von kurzer Frist zusätzliche Sicherheiten fordert. Kann man die nicht liefern, wir der Gesamtbetrag sofort zur Zahlung fällig.
Was könnte sich die Bausparkasse beispielsweise einfallen lassen?
Weil ja eigentlich die Ansparphase und die dann folgende Zinshöhe in der Beleihungsphase bereits festgeschrieben wurden.
Ein weiteres Risiko das mir so einfällt, wäre wenn in 8 Jahren kaum mehr jemand in einen Bausparvertrag einzahlt, dann könnte es ewig dauern bis er zugeteilt würde und die Beleihungsphase beginnt. Was in der Zwischenzeit passiert ist auch offen!!!
Ich glaube die einzige die bei dem Abschluss des Bausparvertrages profitiert hat, war der Verkäufer (Abschlussgebühr).
Komme ich aus dem Bausparvertrag überhaupt noch so einfach raus um anders zu finanzieren??
Ich stelle die Fragen hier, weil man grundsätzlich zu oben genannten Themen viel liest, aber leider selten zu der Finanzierungsform über einen Bausparvertrag.
Gruss
Tim
