S
Selbs86
Hallo,
was denkt ihr im Allgemeinen darüber, während der Elternzeit ein Haus zu bauen, d.h. aktiv dabei mitzubauen und durch Eigenleistungen möglichst viel zu sparen? Mal zur Situation, wird sind beide 26, haben noch kein Kind "geplant" und wollen auch nicht von heute auf morgen in ein Haus einziehen. Es geht eher um eine langfristige Planung. Ich (Mann) habe studiert und daher erst vor ca. 2 Jahren mit Arbeit angefangen. Durch Kredite für Möbel, Küche, etc. habe ich noch ein paar tausend Euro Schulden, wobei ich sicher knapp 1.000 Euro pro Monat tilgen kann, so dass ich in einigen Monaten anfangen werde, Kapital aufzubauen. Meine Freundin hat nicht studiert, sondern arbeitet seit sie 16 ist. Sie hat ca. 15.000 EUR Kapital angespart. Wir haben beide Autos im Wert von ca. 8.000 EUR, an welchen keine Kredite dranhängen.
Meine Freundin möchte während des ersten Jahres sowieso zuhause bleiben. Überlegung wäre also, dass ich auch im ersten Jahr komplett zuhause bleibe und während dessen beim Hausbau möglichst viel mitarbeite. Oft ist das Problem ja, dass man die Arbeiten nach der normalen Arbeit oder am Wochenende erledigen muss. Hier wäre die Chance, sich komplett frei zu nehmen. Elterngeld bekommt man nur für 14 Monate, also wären gewisse finanzielle Einbußen auf jeden Fall hinzunehmen. Die Frage ist aber, ob diese Einbußen nicht geringer sind, als die Eigenleistungen welche man innerhalb von 12 Monaten vollbringen kann.
Konkret ist meine Vorstellung, dass ich für die jeweiligen Arbeiten einen erfahrenen Arbeiter engagiere, welcher mich anleitet und mitarbeitet, aber welchen ich dann Vollzeit unterstützen kann. Ich habe nichts in diese Richtung gelernt, aber ich denke prinzipiell sollte es kein Problem sein. Bin körperlich fit und Sportler. Ich würde also auch gerne an den arbeitsintensiven Gewerken wie Rohbau mitarbeiten wollen.
Freue mich über eure Meinungen oder Anregungen oder generell Tipps dazu, wie man FamiliePlanung und Hausbau in unserer Situation (Geringes Eigenkapital durch Studium, Meine Freundin möchte auf jeden Fall vor 30 ihr erstes Kind bekommen und wir werden bald 27) unter einen Hut bekommt. Wir wohnen übrigens in einer 2-Raum-Wohnung. Die ist zwar groß (90 qm), aber trotzdem sind es nur zwei Zimmer, so dass ein Umzug irgendwann sowieso kommen muss. Und auch der kostet ja Zeit, Nerven und auch Geld.
was denkt ihr im Allgemeinen darüber, während der Elternzeit ein Haus zu bauen, d.h. aktiv dabei mitzubauen und durch Eigenleistungen möglichst viel zu sparen? Mal zur Situation, wird sind beide 26, haben noch kein Kind "geplant" und wollen auch nicht von heute auf morgen in ein Haus einziehen. Es geht eher um eine langfristige Planung. Ich (Mann) habe studiert und daher erst vor ca. 2 Jahren mit Arbeit angefangen. Durch Kredite für Möbel, Küche, etc. habe ich noch ein paar tausend Euro Schulden, wobei ich sicher knapp 1.000 Euro pro Monat tilgen kann, so dass ich in einigen Monaten anfangen werde, Kapital aufzubauen. Meine Freundin hat nicht studiert, sondern arbeitet seit sie 16 ist. Sie hat ca. 15.000 EUR Kapital angespart. Wir haben beide Autos im Wert von ca. 8.000 EUR, an welchen keine Kredite dranhängen.
Meine Freundin möchte während des ersten Jahres sowieso zuhause bleiben. Überlegung wäre also, dass ich auch im ersten Jahr komplett zuhause bleibe und während dessen beim Hausbau möglichst viel mitarbeite. Oft ist das Problem ja, dass man die Arbeiten nach der normalen Arbeit oder am Wochenende erledigen muss. Hier wäre die Chance, sich komplett frei zu nehmen. Elterngeld bekommt man nur für 14 Monate, also wären gewisse finanzielle Einbußen auf jeden Fall hinzunehmen. Die Frage ist aber, ob diese Einbußen nicht geringer sind, als die Eigenleistungen welche man innerhalb von 12 Monaten vollbringen kann.
Konkret ist meine Vorstellung, dass ich für die jeweiligen Arbeiten einen erfahrenen Arbeiter engagiere, welcher mich anleitet und mitarbeitet, aber welchen ich dann Vollzeit unterstützen kann. Ich habe nichts in diese Richtung gelernt, aber ich denke prinzipiell sollte es kein Problem sein. Bin körperlich fit und Sportler. Ich würde also auch gerne an den arbeitsintensiven Gewerken wie Rohbau mitarbeiten wollen.
Freue mich über eure Meinungen oder Anregungen oder generell Tipps dazu, wie man FamiliePlanung und Hausbau in unserer Situation (Geringes Eigenkapital durch Studium, Meine Freundin möchte auf jeden Fall vor 30 ihr erstes Kind bekommen und wir werden bald 27) unter einen Hut bekommt. Wir wohnen übrigens in einer 2-Raum-Wohnung. Die ist zwar groß (90 qm), aber trotzdem sind es nur zwei Zimmer, so dass ein Umzug irgendwann sowieso kommen muss. Und auch der kostet ja Zeit, Nerven und auch Geld.