P
Projekt 2012
Hallo zusammen,
habe ja nun schon eindeutig heraus gelesen, wie sinnvoll so etwas ist! Mir stellen sich hier aber einige rein praktische Fragen:
1) wer hat dann strittigen Punkten letztendlich das letzte Wort (Bauleiter/Unternehmer oder Sachverständiger) bzw. welchen Anspruch hat der Sachverständige bzw. damit der Bauherr, dass seine Meinung berücksichtigt und umgesetzt wird? Der Bauleiter/Unternehmer kann doch darauf beharren, das er recht hat und er das vertreten/dafür gerade stehen muss, was er baut... und deshalb letztendlich entscheidet....Wie wird das in der Praxis dann entschieden....läuft das mit Beweis..Gegenbeweis auf Basis von DIN-Normen oder wie kann ich mir das vorstellen???
2) Ist mit der Einsetzung eines Sachverständigen nicht schon "Zwist" vorprogrammiert, da man ja den Handwerkern bzw. dem Bauleiter signalisiert, dass man ihrer Arbeit nicht traut... Und fehlendes Vertrauen ist keine gute Grundlage für eine Zusammenarbeit...
Gruß
Projekt 2012
habe ja nun schon eindeutig heraus gelesen, wie sinnvoll so etwas ist! Mir stellen sich hier aber einige rein praktische Fragen:
1) wer hat dann strittigen Punkten letztendlich das letzte Wort (Bauleiter/Unternehmer oder Sachverständiger) bzw. welchen Anspruch hat der Sachverständige bzw. damit der Bauherr, dass seine Meinung berücksichtigt und umgesetzt wird? Der Bauleiter/Unternehmer kann doch darauf beharren, das er recht hat und er das vertreten/dafür gerade stehen muss, was er baut... und deshalb letztendlich entscheidet....Wie wird das in der Praxis dann entschieden....läuft das mit Beweis..Gegenbeweis auf Basis von DIN-Normen oder wie kann ich mir das vorstellen???
2) Ist mit der Einsetzung eines Sachverständigen nicht schon "Zwist" vorprogrammiert, da man ja den Handwerkern bzw. dem Bauleiter signalisiert, dass man ihrer Arbeit nicht traut... Und fehlendes Vertrauen ist keine gute Grundlage für eine Zusammenarbeit...
Gruß
Projekt 2012