KfW 70 immer sinnvoll?

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H

hagegage

Hallo,

ich habe so viel gelesen und bin völlig verwirrt. Und ich bin nicht allein, denn man hat bei vielen Themen den Eindruck, dass der Themenersteller am liebsten als ersten Beitrag die konkrete Antwort auf sein Problem lesen und sich dann nicht weiter nachdenkend an diese halten möchte.
Wenn ich jetzt also ein paar Fragen stelle, rechne ich nicht mit allgemeingültigen Antworten. (Ich sehe €uro schon antworten, dass man das einfach durchrechnen lassen muss). Kann natürlich trotzdem passieren, dass auch ich diese Fragen stelle, die nicht anders zu beantworten sind. Ich bin Laie.


Bietet mir ein Haus nach Energieeinsparverordnung (also ein Haus, das die Mindestanforderungen erfüllt) auch eine vernünftige Basis? Ich habe soviel über Kfw 70 gelesen, dass man den Eindruck hat, wer diesen Standard nicht erreicht, macht etwas falsch. (Ich sehe schon alle meine zukünftigen Nachbarn die Nase rümpfen)
Wenn finanzierbar, dann KfW 70? KfW 70 ist nicht immer wirtschaftlich?
Wenn man sich KfW 70 als Ziel setzt, dann immer eine Kosten/Nutzen-Rechnung mit realen Werten? (DIN habe ich hier oft gelesen via €uro)

Grundlage für die Frage ist ein Angebot für ein Haus. (Bungalow, 104m², Massivbauweise)
Dabei ist ein Brennwertkessel und Solar zur Warmwasseraufbereitung enthalten.
Für KfW 70 käme mehr Dämmung und eine Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung hinzu.
Der Mehrpreis wäre auch finanzierbar.

Insgesamt klingt mir das "zu einfach". Ist das der richtige Weg, einfach diverse Komponenten hinzuzufügen und gut ist? Hauptsache die Werte für KfW 70 werden erreicht?
Das scheint ja auch das Standardprogramm zu sein. Brennwertkessel und Solar ist immer erst mal mit drin. Der Rest zu KfW 70 dann der einfachste Weg. Aber vielleicht nicht der Beste und Wirtschaftlichste.


Im Moment favorisiere ich eher nicht KfW 70, sondern Solar weglassen und dafür 15% besser dämmen. (15% Regel, richtig?).
Eine überlegenswerte Alternative?


Wenigstens hätte ich gern einen Ausblick, wie ich das Beste aus der Situation machen kann. Welchen Weg soll ich zur Planung gehen?
Rechnet mir der Baugesellschafter so etwas auch vernünftig durch oder besser gleich extern rechnen lassen?

Mit freundlichen Grüßen
hg
 

€uro

Hallo,
(Ich sehe €uro schon antworten, dass man das einfach durchrechnen lassen muss). ..
Dafür könnte es hinreichende und wichtige Gründe geben. Man kann es aber auch lassen, denn hierzu besteht keinerlei Zwang.
..., dass man den Eindruck hat, wer diesen Standard nicht erreicht, macht etwas falsch. (Ich sehe schon alle meine zukünftigen Nachbarn die Nase rümpfen)
Etwas falsch machen ist ebenso relativ wie: dick, dünn, lang, kurz, teuer, billig! Zudem, wer baut für die zukünftigen Nachbarn? Woher kennen die überhaupt den Effizienzstatus des Gebäudes?
....Wenn man sich KfW 70 als Ziel setzt, dann immer eine Kosten/Nutzen-Rechnung mit realen Werten? (DIN habe ich hier oft gelesen via €uro)
Wozu dann noch, das Ziel ist doch gesetzt. Entweder es ist finanzierbar oder nicht. Wenn nicht, dann geht´s halt nicht
...
Insgesamt klingt mir das "zu einfach". Ist das der richtige Weg, einfach diverse Komponenten hinzuzufügen und gut ist? Hauptsache die Werte für KfW 70 werden erreicht?
Für die meisten ahnungslosen Bauherren ja.
...Das scheint ja auch das Standardprogramm zu sein. Brennwertkessel und Solar ist immer erst mal mit drin.
Das hat viele Ursachen, die z.T. auch im Nachweisverfahren begründet sind.
...Im Moment favorisiere ich eher nicht KfW 70, sondern Solar weglassen und dafür 15% besser dämmen. (15% Regel, richtig?). Eine überlegenswerte Alternative?
Durchaus! Ich habe schon einmal zur allgemeinen Entrüstung ein "nicht zertifiziertes" PH mit Gasbrennwert geplant.
Bei den KfW Stufen locken die subventionierten Darlehen. Vergessen wird allerdings, dass da keine Geschenke verteilt werden und der Invest (Kapitaldienst) gegenüber dem "Standardfall" entsprechend höher ist.
...Rechnet mir der Baugesellschafter so etwas auch vernünftig durch....
Das ist eine Gretchenfrage, die niemand beantworten kann. Ist es ein GU/GÜ, so wird dieser stets versuchen, sein Standardprogramm ins rechte Licht zu rücken.

v.g.
 
B

Bauexperte

Hallo,

ich habe so viel gelesen und bin völlig verwirrt. Und ich bin nicht allein, denn man hat bei vielen Themen den Eindruck, dass der Themenersteller am liebsten als ersten Beitrag die konkrete Antwort auf sein Problem lesen und sich dann nicht weiter nachdenkend an diese halten möchte.
Das liegt in der Natur des Menschen allgemein begründet. Wenn er bspw. einen Kühlschrank kaufen möchte, geht er ins I-Net und schwups hat er vergleichbare Auskünfte vorliegen. Dann muß er nur noch aufs Konto schauen und kann bestellen; selbstredend wiederum am liebsten im I-Net; an evtl. notwendige Wartungen/Reparaturen denkt er zu diesem Zeitpunkt nicht, auch nicht an den - höchst wahrscheinlich - kompetenteren Einzelhändler die Ecke herum. Was kümmert es ihn zum jetzigen Zeitpunkt, dass es zukünftig nur noch Kistenstapler ohne Fachkompetenz geben wird, wenn sein Beispiel (und das tut es leider zunehmend) Schule macht

Vergleichbar geht er an das Thema Hausbau heran; er hat ja schon einmal einen Hammer benutzt, sogar die Wände mit einem Belag versehen; evtl. weiß er auch, wie eine Wand aus Gipskarton zu errichten ist. Warum sollte er mit seinem bereits erworbenen "Wissen" - gewürzt durch Foren wie diesem - nicht auch den Hausbau schwuppen können? Das Dumme: es gibt zwar in der BRD für alles Normen, leider gibt es aber keine Ausbildungspflicht für Verkäufer und nicht selten steht dann am Ende das böse Erwachen, wenn die ausgesprochenen Tipps anderer, vmtl. erfahrener User (der selbstredend auch schon den Umgang mit Hammer & Meißel erprobt hat) und/oder Verkäufer dem bereits vorhandenen "Wissen" das Wort reden

Wenn ich jetzt also ein paar Fragen stelle, rechne ich nicht mit allgemeingültigen Antworten. (Ich sehe €uro schon antworten, dass man das einfach durchrechnen lassen muss).
Damit hat €uro auch Recht. Er wie ich antworten in dem Wissen, dass nur ein verschwindend geringer Teil der User (aus den o.g. Gründen) seine durchaus fundierten Antworten beherzigen, denn seine Antworten kosten in der Praxis Geld; Geld welches im Regelfall lieber in ein "Extra" investiert, denn der Sicherheit der verwendeten Materialien beim Hausbau zugeführt wird.

Bietet mir ein Haus nach Energieeinsparverordnung (also ein Haus, das die Mindestanforderungen erfüllt) auch eine vernünftige Basis? Ich habe soviel über KfW 70 gelesen, dass man den Eindruck hat, wer diesen Standard nicht erreicht, macht etwas falsch. (Ich sehe schon alle meine zukünftigen Nachbarn die Nase rümpfen)
Zum einen baust Du Dein Haus nicht für die Nachbarn - oder trägst Du das Label auch auf dem Anzugarm? Zweitens - ja, wenn Du es Dir Leisten kannst/willst, solltest Du ein KfW 70 Effizienzhaus bauen; zumindest das Mauerwerk/Grundtechnik (Fußbodenheizung) an diesem Ziel ausrichten. Bei letzterer Variante hast Du später immer die Möglichkeit auf ein KfW 70 oder niedriger nachzurüsten, da es sich stets um Technik handeln wird.

Wenn finanzierbar, dann KfW 70? KfW 70 ist nicht immer wirtschaftlich? Wenn man sich KfW 70 als Ziel setzt, dann immer eine Kosten/Nutzen-Rechnung mit realen Werten? (DIN habe ich hier oft gelesen via €uro)
Logo - womit denn sonst? Mein Metier ist das Massivhaus, deshalb nehme ich ein Beispiel aus diesem Bereich. Ein klassisches, freistehendes Einfamilienhaus der Größe 120 qm WF (siehe Anhang), monlythisch auf Bodenplatte kostet - nach gültiger Energieeinsparverordnung - in etwa TEUR 180; dabei ist die Hülle und verbaute Grundtechnik bereits auf KfW 70 ausgerichtet, für den Fall, dass der Kunde erst zu einem späteren Zeitpunkt auf den Effizienzstatus aufrüsten will. Der Schritt zu KfW 70 kostet in etwa TEUR 10-12; läßt sich erst genau beziffern, wenn der Statiker/TGA-Planer gerechnet hat. Nach den Rückmeldungen unserer Kunden kommen dann bei einem KfW 70 Effizienzhaus in etwa € 6-800,00/Monat an Kosten für Heizung und WW auf den Bauherren zu; je nach Duschverhalten.

Grundlage für die Frage ist ein Angebot für ein Haus. (Bungalow, 104m², Massivbauweise) Dabei ist ein Brennwertkessel und Solar zur Warmwasseraufbereitung enthalten. Für KfW 70 käme mehr Dämmung und eine Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung hinzu. Der Mehrpreis wäre auch finanzierbar.
Das möchte ich aus der Erfahrung heraus bezweifeln, dass diese Maßnahmen ausreichend sein sollen. Es kommt auch auf die Lage des Grundstückes zur Sonne an, welcher U-Wert (Fenster und Rahmen) der Fenster ist geplant etc.

Das scheint ja auch das Standardprogramm zu sein. Brennwertkessel und Solar ist immer erst mal mit drin. Der Rest zu KfW 70 dann der einfachste Weg. Aber vielleicht nicht der Beste und Wirtschaftlichste.
Damit ist es zunächst ein nach der gültigen Energieeinsparverordnung angebotenes Haus. Die Frage der Wirtschaftlichkeit Energieeinsparverordnung oder doch auch KfW 70 läßt sich nicht nur allein mit den Kosten zusätzlicher Technik/Fördermittel beantworten. Es kommt auch darauf an, was Du mit diesem Haus bezwecken willst: willst Du darin leben, evtl. später vermieten, verkaufen, vererben?

Im Moment favorisiere ich eher nicht KfW 70, sondern Solar weglassen und dafür 15% besser dämmen. (15% Regel, richtig?). Eine überlegenswerte Alternative?
Da gibt es kein richtig oder falsch! Ob bei obiger oder dieser Variante kommen immer Kosten auf Dich zu. Die Frage, für welche Umsetzung Du das benötigte Geld in die Hand nehmen willst, kannst nur Du allein beantworten. Ich möchte Dir allerdings dringlich ans Herz legen, bei vermehrter Dämmung keinesfalls auf eine kontrollierte Wohnraumlüftung zu verzichten; das Haus wird bei dieser Vorgehensweise einfach zu dicht, als dass Du Dir den Luxus des Verzichts leisten solltest!

Wenigstens hätte ich gern einen Ausblick, wie ich das Beste aus der Situation machen kann. Welchen Weg soll ich zur Planung gehen? Rechnet mir der Baugesellschafter so etwas auch vernünftig durch oder besser gleich extern rechnen lassen?
Wie an meinen Antworten hier unschwer zu erkennen ist, bin ich kein Freund von "Allroundern", erst recht nicht, wenn sie bundesweit tätig sind. €uro kann ein Lied von den Berechnungen zur notwendigen Technik, ich ein anderes Lied zum Umgang mit BU/Bauherren singen.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: die überwiegende Mehrheit der Anbieter baut anständige Häuser, liefert eine gute Leistung ab - auch wenn das HBF einen anderen Eindruck vermittelt (zufriedene Bauherren gehen selten bis gar nicht in Foren). Sie können aber nicht die Betreuungsleistung/Kundenkontakt gewährleisten, wie es kleinere bis mittlere örtliche BU in aller Regel tun. Hinzu kommt, dass diese BU keinen vergleichbaren Wasserkopf finanzieren müssen, wie es bei größeren Anbietern der Fall ist; noch können es sich deren Verkäufer leisten, ihren Brötchengeber in Mißkredit zu bringen. Ich nenne es immer scherzhaft: "unsere Kunden wissen, wo mein Auto wohnt."

Ich empfehle immer die Zusammenarbeit mit einem örtlichen Architekten und einem örtlichen BU; der Architekt kennt seine "Pappenheimer" und wird seinen Kunden keine schlechte Beratung an die Hand geben. Auch wenn es oft heißt, der Architekt kann den veranschlagten Preis nicht halten, so trifft das in den Fällen gerade nicht zu, wenn der - durch den Architekten - empfohlene BU den Neubau vor Unterschrift unter den Werkvertrag anhand der Vorgaben kalkuliert; wir arbeiten btw. genauso. Ein weiterer Vorteil dieser Vorgehensweise: im Angebot des BU werden dann wirklich alle Kosten berücksichtigt - auch bspw. Maler- und Belagsarbeiten, die Zuwegung oder die Herstellung der Terrasse. Was dann noch übrig bleibt, sind die reinen Grundstückskosten wie Grunderwerbsteuer, Hausanschlüsse und Notar-/Gerichtskosten. So ausgerüstet plus einige Euronen für Extras (bspw. eine neue Küche), kann keine Finanzierung kippen, weil nachfinanziert werden muß. Viele Verkäufer tun sich mit der Benennung der typischen Baunebenkosten - immerhin TEUR 35-40 ohne Gründungsmehrkosten, ohne Maler-/Belagsarbeiten und ohne Außenanlagen incl. Garage - mehr als schwer, weil es gilt, zuvorderst den Vertrag herein zu holen.

Ein weiterer Vorteil: wenn die Zusammenarbeit mit einem Architekten verabschiedet ist, erstellt dieser auch die Werkpläne für den BU. Ich habe es oft erlebt, dass große und insbesondere bundesweit tätige Anbieter keine exakten Werkpläne erstellen. Geht etwas während des eigentlichen Baus schief, wird die Schuld schnell dem BU zugeschoben. Diese Schuldzuweisung ist aber häufig unzutreffend, da der BU nur das ausführt, was der Anbieter ihm an Werkplänen an die Hand gegeben hat.

Unter anderem mangelhafte Werkpläne sind eine logische Konsequenz aus der "Geiz ist Geil-Haltung" der überwiegenden Mehrheit der Bauherren. Es muß alles billig sein, schließlich weiß der "wissende" Bauherr mit Hammer und Meißel umzugehen und natürlich ist im Baumarkt alles so viel billiger. Ist das Projekt unter dieser "Mithilfe" des Bauherren in den Brunnen gefallen, findest Du hinlängliche Berichte in den Foren; so auch im HBF

Ich kann es nicht mehr zählen, wie oft ich schon geschrieben habe, dass ein Stück Haus - bei vergleichbaren Anbietern - immer den gleichen Preis unten rechts ausweisen muß; +/- TEUR 6-8. Leider fällt es - ähnlich wie bei €uros Antworten hier, und damit schließt sich wieder der Kreis - selten auf fruchtbaren Boden.

Für Dich bedeutet das, dass Du mit Deiner Frau/Familie zunächst klären mußt, welchen Weg Du gehen willst: großer Anbieter oder regional tätiger BU. Erst danach sollte - anhand der gemeinsam mit dem Architekten entwickelten Grundrisse - die Frage Energieeinsparverordnung oder KfW 70 anhand beweiskräftiger Unterlagen geklärt werden; dieses Vorgehen gilt sowohl für den großen Anbieter, so oder so für den örtlichen BU

Freundliche Grüße
kfw-70-immer-sinnvoll-31265-1.jpg
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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