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Starlight82
Hallo zusammen,
meine Frau und ich haben unser Traumhaus gefunden. Ein Einfamilienhaus in Massivbauweise nach Kfw70 Standard, Baujahr 2000. 210 qm Wohnfläche, davon 60 qm im Keller die als Einliegerwohnung abgeteilt werden können. Hierzu wäre nur der Einbau eines Duschbads nötig. Alle Anschlüsse dafür sind bereits verlegt.
Kurz zu uns: Wir sind beide 29 Jahre alt, Er voll berufstätig seit 10 Jahren unbefristet beschäftigt. Sie halbtags berufstätig seit 3 Jahren im Öffentlichen Dienst.
Da wir uns noch nicht allzu lange mit dem Thema Baufinanzierung auseinandersetzen, würden wir hier gerne einige Meinungen einholen ob das so überhaupt möglich ist.
Hier mal die Eckdaten:
Kaufpreis: 275.000 Euro
Nebenkosten: ca. 25.000 Euro
Eigenkapital: ca. 50.000 Euro (schwankt etwas durch die Anlageform)
Monatliches Einkommen Er: 1650 Euro netto
Monatliches Einkommen Sie: 700 Euro netto
Zuschuss von den Schwiegereltern: 500 Euro pro Monat
Macht gesamt: 2850 Euro im Monat
Dazu kämen nach dem Kauf Mieteinnahmen aus der Einliegerwohnung (niedrig angesetzt): 250 Euro kalt.
Monatliche Ausgaben:
550 Euro Warmmiete (fällt nach Kauf weg)
450 Euro Autofinanzierung (läuft noch genau 5 Jahre, ohne Restrate)
400 Euro Einkauf (Nahrungsmittel, Kleidung, sonstiger laufender Bedarf)
500 Euro Autokosten (Diesel, Versicherung, Steuer, Wartung)
150 Euro Riesterrentenvertrag
100 Euro Strom / Telekommunikation / GEZ
100 Euro sonstige Versicherungen (BU, Hausrat, zusätzliche KV)
100 Euro sonstiges (Ausgehen, zwischendurch mal eine CD, usw.)
Macht gesamt: 2350 Euro im Monat
500 Euro Überschuss monatlich
Der Überschuss wird derzeit komplett gespart. Großen Luxus Leisten wir uns nicht, Urlaub reicht uns ein Verlängertes Wochenende im Jahr und ansonsten Balkonien oder Eltern / Schwiegereltern besuchen.
Hier unsere Überlegungen zur Finanzierung:
200.000 Euro über einen Wohnriesterkredit
75.000 Euro über das Kfw Wohneigentumsprogramm 5 Jahre Tilgungsfrei (danach ist die Autofinanzierung weg und diese 470 Euro werden frei)
Über das Eigenkapital würden wir die Nebenkosten und den Ausbau der Einliegerwohnung abdecken. Falls danach noch etwas über bleibt würden wir das gerne als Reserve vorhalten.
Das für das Haus zur Verfügung stehende Geld haben wir wie folgt kalkuliert:
550 Euro Miete
150 Riester-Rente
500 Euro Überschuss
250 Euro Mieteinnahmen aus der Einliegerwohnung
Gesamt: 1450 Euro.
Davon müssten die Betriebskosten des Hauses (laut Besitzer ca. 260 Euro monatlich) und der Kredit bezahlt werden.
Ist das alles realistisch? Oder übernehmen wir uns mit einer Immobilie in dieser Preisklasse.
Mein Eindruck derzeit: Es wir knapp, könnte aber machbar sein.
Viele Grüße
Starlight82
meine Frau und ich haben unser Traumhaus gefunden. Ein Einfamilienhaus in Massivbauweise nach Kfw70 Standard, Baujahr 2000. 210 qm Wohnfläche, davon 60 qm im Keller die als Einliegerwohnung abgeteilt werden können. Hierzu wäre nur der Einbau eines Duschbads nötig. Alle Anschlüsse dafür sind bereits verlegt.
Kurz zu uns: Wir sind beide 29 Jahre alt, Er voll berufstätig seit 10 Jahren unbefristet beschäftigt. Sie halbtags berufstätig seit 3 Jahren im Öffentlichen Dienst.
Da wir uns noch nicht allzu lange mit dem Thema Baufinanzierung auseinandersetzen, würden wir hier gerne einige Meinungen einholen ob das so überhaupt möglich ist.
Hier mal die Eckdaten:
Kaufpreis: 275.000 Euro
Nebenkosten: ca. 25.000 Euro
Eigenkapital: ca. 50.000 Euro (schwankt etwas durch die Anlageform)
Monatliches Einkommen Er: 1650 Euro netto
Monatliches Einkommen Sie: 700 Euro netto
Zuschuss von den Schwiegereltern: 500 Euro pro Monat
Macht gesamt: 2850 Euro im Monat
Dazu kämen nach dem Kauf Mieteinnahmen aus der Einliegerwohnung (niedrig angesetzt): 250 Euro kalt.
Monatliche Ausgaben:
550 Euro Warmmiete (fällt nach Kauf weg)
450 Euro Autofinanzierung (läuft noch genau 5 Jahre, ohne Restrate)
400 Euro Einkauf (Nahrungsmittel, Kleidung, sonstiger laufender Bedarf)
500 Euro Autokosten (Diesel, Versicherung, Steuer, Wartung)
150 Euro Riesterrentenvertrag
100 Euro Strom / Telekommunikation / GEZ
100 Euro sonstige Versicherungen (BU, Hausrat, zusätzliche KV)
100 Euro sonstiges (Ausgehen, zwischendurch mal eine CD, usw.)
Macht gesamt: 2350 Euro im Monat
500 Euro Überschuss monatlich
Der Überschuss wird derzeit komplett gespart. Großen Luxus Leisten wir uns nicht, Urlaub reicht uns ein Verlängertes Wochenende im Jahr und ansonsten Balkonien oder Eltern / Schwiegereltern besuchen.
Hier unsere Überlegungen zur Finanzierung:
200.000 Euro über einen Wohnriesterkredit
75.000 Euro über das Kfw Wohneigentumsprogramm 5 Jahre Tilgungsfrei (danach ist die Autofinanzierung weg und diese 470 Euro werden frei)
Über das Eigenkapital würden wir die Nebenkosten und den Ausbau der Einliegerwohnung abdecken. Falls danach noch etwas über bleibt würden wir das gerne als Reserve vorhalten.
Das für das Haus zur Verfügung stehende Geld haben wir wie folgt kalkuliert:
550 Euro Miete
150 Riester-Rente
500 Euro Überschuss
250 Euro Mieteinnahmen aus der Einliegerwohnung
Gesamt: 1450 Euro.
Davon müssten die Betriebskosten des Hauses (laut Besitzer ca. 260 Euro monatlich) und der Kredit bezahlt werden.
Ist das alles realistisch? Oder übernehmen wir uns mit einer Immobilie in dieser Preisklasse.
Mein Eindruck derzeit: Es wir knapp, könnte aber machbar sein.
Viele Grüße
Starlight82