Grundrissbewertung Einfamilienhaus 147m2 Satteldach mit Anbau

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K a t j a

K a t j a

Gefällt mir recht gut mit den von Euch schon geplanten Änderungen. Wichtig fände ich die Süd-Ostfenster im Essbereich und das Dachfenster im Gäste-WC. Erstere würde ich Notfalls auch gnadenlos als Festverglasung hinter die Treppe planen - da kenn ich nix. Aber vielleicht hat Euer Architekt elegantere Vorschläge.
Knackpunkt sind für mich das zu kleine Kinderzimmer bzw. das gesamte OG. Dem gegenüber find ich das Büro im EG verhältnismäßig aufgeblasen. Muss das? Man fragt sich, ob man das SZ nicht von Anfang an nach unten holt und oben eine andere Aufteilung findet.
 
N

Nice-Nofret

Meine Primäre Kritik bezieht sich auf die Ausrichtung der Terrasse - die liegt die meiste Zeit des Jahres im Schatten - Nur im in den Wochen, wenn die Sonne am höchsten steht wird sie Mittag Sonne haben - dann wenn man es grade nicht benötigt.

Ich würde das Haus um 90° im gegenUhrzeigersinn drehen - zur Strasse hin eine dichte Hecke setzen. Die Terrasse im Hauswinkel überdachen (3x5m) und mit Sonnenschutz versehen.

Ebenfalls würde ich das Haus innen anders anordnen. Die Küche kommt an das Hausende, wo jetzt das Arbeitszimmer ist; anschliessend Essen; auf die andere Hausseite hin das Wo-Zi und das Arbeitszimmer mit Bad. - Hauseingang dann von Osten - vom Carport her - Gartenraum kommt in die Nordostecke des Grundstücks
 
Zuletzt bearbeitet:
H

haydee

Nutzt ihr die Garage als Abstellraum oder soll dort ein Auto rein. Die ist etwas schmal oder nur ein sehr schlanker Fahrer darf sie nutzten

Finde die Terrasse ebenfalls etwas schattig.
Würde die Änderungen von YPG übernehmen.

Nordfenster - wir haben einige - du merkst sehr schnell im Winterhalbjahr - dass es dunkler ist und du mehr künstliches Licht benötigst. Jetzt bei der Hitze sind die natürlich super. Keine Sonne die die Augen zum Kneifen bringt und die Zimmer aufheizt.
 
K

KED1234

Dann mach Dir mal Gedanken, wie eine Küche im Alltag mit zwei Kindern aussieht. Clean ist cool, aber nicht alltagstauglich.
Clean ist vielleicht das falsche Wort hier. Das war nicht auf den Zustand im Alltag, sondern eher auf die Designsprache bezogen. Insgesamt habe ich den Eindruck hier sind viele ordnungsliebende Leute unterwegs. Das ist gar nicht mein Anspruch. Insgesamt haben wir wenig "Kram" was nicht heißt, dass die Kücheninsel nicht auch mal vollsteht. Das stört mich aber tatsächlich nicht.

Wahrscheinlich hast Du mit Küche nichts zu tun und lässt Dich bekochen? So hat sich das zumindest beim Eingangsbeitrag angehört, denn Du würdest die Geräusche dulden.
Im Gegenteil. Ich koch 99% der Zeit. Im Eingangspost war ja von Beiden die Rede - toleriert wird eher von der anderen Seite ;-). Es ist ja auch nicht so, dass ich gerade 18 geworden bin und das erste mal eine fremde Küche erlebe. Die Grundidee der Küche (Details wie gesagt noch nicht geplant) beruht ja auf meinen Bedürfnissen. Ich hab in dem von dir verlinkten Küchenthreat deinen Beitrag von 2019 gefunden. Ich habe nicht den Eindruck, dass du dort deutlich mehr Platz hast. Die Kücheninsel ist deutlich kleiner, die schränke nutzen die Raumhöhe nicht. Insgesamt sehr lehrreich deinen Beitrag dort gesehen zu haben. Das verdeutlicht mir, dass wir sehr unterschiedliche Geschmäcker haben (Kücheninsel schief im Raum könnte ich nicht ertragen).

Vom Tisch habe ich nicht geredet, sondern von Dingen, die einfach in der Küche stehen, weil sie dort ständig benutzt werden. Wenn Du alles im Vorratsraum deponieren willst, baust Du Dir quasi eine Show-Küche ins Esszimmer, aber hast eine Mini-Küche im Hinterraum (Schatz, ich kann nicht mit ansehen, wie Du schuftest - mach doch bitte die Tür zu )
Show Küche ist übertrieben, aber es soll schon einiger Kram in den Vorrat (Sodastream, Toaster, Mikrowelle - alles Sachen die nicht mehrmals täglich verwendet werden oder so hässlich sind, dass ich den Weg in Kauf nehme) wandern oder anderweitig von der Arbeitsplatte verschwinden um diese nutzen zu können. Das haben wir jetzt schon so und es ist praktikabel. Das ändert natürlich nichts am sonstigen Chaos das selbstverständlich in einer belebten Küche vorhanden ist. Dieses Chaos würde ich glaube auch nicht in den Griff bekommen, wenn die Küche doppelt so groß wäre. Ich glaube das liegt weniger an der Größe als an der elenden Entropie. Dagegen ist man (ich!) machtlos ;-)


Wir haben zu zweit ca. 7,80 Küchenlänge, davon AP nur fürs Zubereiten und Stellen von KVA, Messer und ca. 3 Meter… im Hauswirtschaftsraum eine Küchenzeile für Putz- und Werkzeug, Tüten, Leergut und Getränke. Also, ich denke, Du unterschätzt den Platzbedarf.
Weiß nicht ob die 2019er Bilder noch deine aktuelle Küche darstellt. Dort würde ich keine deutlich größere Arbeitsfläche sehen. Auch hast du dort einige Sachen auf der Arbeitsfläche stehen, die wir nicht besitzen oder wegräumen. Andere "must haves" in der Küche wollen wir eigentlich auch gar nicht SbS, Dampfgarer, KVA. Ofen muss auch nicht unbedingt auf arbeitshöhe - hab ich jetzt gerade. Find ich überbewertet.

Anfangen würde ich mit einer 180er Treppendrehung, am Antritt 1/4 gewendelt. Ob damit die Probleme befriedigend gelöst werden können, glaube ich nicht. ich denke, dass tatsächlich von Euch nicht bedacht wird, wieviel Fläche man zum Nutzen und Tagewerk braucht - je mehr Fläche dafür zur Verfügung steht, desto cleaner bleibt der Rest. Wenn Du es zu klein hältst, dann steht die Wäsche irgendwann ständig mit Bügelbrett rum, nichts von Hobby und co kann weggeräumt werden und bleibt liegen usf. Wenn kein Platz für Schränke (Küche, SZ, WZ bzw Lebensraum), dann bleibt es halt irgendwo liegen.
Vielleicht solltest Du Dir mal die gelebten und bewohnten Küchen im Küchenthread anschauen.
Treppe unten drehen um sie oben vom Kinderzimmer weg zu bekommen? Dann könnte man dieses zwar größer machen aber das Bad oder Schlafzimmer würden verlieren. Schlafzimmer wäre hinnehmbar obwohl der Schrank dan langsam in gefahr ist. Unten würde mir das gedrehte eher schlechter gefallen.
Naja, vielleicht ist auch etwas die Frage, woher man kommt. Es ist ja nicht so als könnten wir die Fläche nicht mit der aktuellen Wohnsituation vergleichen. Da führen wir ja auch ein normales Tagwerk durch. Aktuell ist der Allraum 36m2 mit ähnlich großer Küche und es klappt wunderbar. Wir würden uns auf ca. 55 m2 vergrößern.
Grundsätzlich stimme ich zu. Der Platz, der für Lagerfläche geplant ist, ist überschaubar (wobei ich die Küche + Vorrat ausnehmen würden - das ist für mich ausreichend groß). Es wird noch einen kleinen Lagerdachboden geben. Das ist aber wohl nür für Sachen geeignet, an die man nicht oft möchte. Über die Schlussfolgerung bin ich aber noch nicht sicher und die hängt vielleicht auch von der Persönlichkeit ab. Profitiert man mehr von der gewonnen Fläche (und nimmer etwas mehr Chaos hin) im "Hauptlebensraum" oder ist die Ordnung wichtiger und dafür muss man halt mit nem kleineren Wohnzimmer leben. Ich tendiere zum ersten.

Zur Toi:

Von der Idee, das WC an das Büro/Gast zu setzen, ist generell logisch. Allerdings müssten jetzt alle, die oben nicht können, weil es eng wird, nach unten durch die Küche. Das mag morgens als erster nicht das Problem sein, der kann ja gleich Kaffee machen…
Das stimmt und lässt sich nicht bestreiten. Es bleibt die Frage ob diese Zumutung hinnehmbar ist oder nicht. Weiß nicht wie das bei euch ist aber ich hätte jetzt keine Probleme vor meiner Familie im Schlafanzug zu erscheinen. Auch die Distanz finde ich machbar. Es ist insgesamt Teil des Kompromisses. Wenn man das schmale lange Haus möchte ist oben Objektiv kein Platz für ein zweites Bad.

Ich benutze vor allem die Toi, wenn ich muss! Ob mit oder ohne Schuhe. Gern ohne, wenn ich durchs ganze Haus latschen muss.
Allerdings könnte es mit dem Schuhe Ausziehen dann schon eng werden… gerade, wenn es schnell gehen muss. Da bietet sich eben die Toi im Eingangsbereich an. Wenn man von der Gartenarbeit kommt, ist man auch dem kurzen Gang zur Toi dankbar. Also, man will ja auch erstmal eventuell Händewaschen, bevor man weiter ins Haus geht und so…
Man muss ja nur durchs ganze Haus latschen wenn man am Eingang ist. In allen anderen Situationen ist das Bad am Eingang in gleicher Entfernung wie jetzt. Das Bad an der Stelle scheint auf jeden Fall ein kontroverses Thema zu sein. Für mich ein wichtiger Punkt da neben den praktischen Fragen natürlich auch ein Wiederverkauf nicht durch zu exzentrische Details verhindert werden sollte.

Um Licht an kommst Du bei der Küchenlösung nicht drum herum… ja, Fenster im SO wären hier wichtig. Dennoch ist aber die Küche viel zu weit von einem Fenster entfernt… wenn man es genau nimmt, ist die Küche hier gar nicht richtig eingeplant. Sie wirkt wie eine Bar für Besuch oder so in einem stark benutztem Laufbereich.
Die Küche im "Laufbereich" ist eigentlich bewusst so. Für mich ist das der zentrale Raum im Haus, von dem dann alles andere abgehen kann. Und wenn wir mal ehrlich sind, ist da in 99% der Fälle die Familie unter sich. so viel Verkehr ist da dann auch nicht.

Nein, würde ich nicht. Aber das Bad macht nur dort sInn in Kombi mit zwei gleichwertigen Kinderzimmer. Hat sich quasi auf die Schnelle so ergeben.
Das eine Kinderzimmer ist klein. Gerne würde ich es noch vergrößern ohne alle anderen Aspekte, die uns gut gefallen aufzugeben. Gleichwertig müssen die Kinderzimmer nicht sein. Das ist die Strafe der späten Geburt.

Ich glaube, die Idee des Hauses - WZ-Lage, Anreihung der Räume und L - stammt von Euch, der Architekt musste es übernehmen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein richtiger Architekt die Nutzflächen verhältnismäßig so klein planen würde und die Küche so in den Laufweg plant. Zu zweit mag das ein oder andere nicht so negativ ins Gewicht fallen, aber ein Familienhaus sieht anders aus.
Im Gegenteil. Meine "Entwürfe" waren eigentlich alles Quadrate (Kosteneffizient!!!). Dieser Vorschlag ist vom Architekten. Die offene Küche und nach Möglichkeit wenig Flurfläche war unsere Vorgabe. Natürlich müssen Flächen dann mehrere Nutzen haben um nicht als reine Verkehrsfläche zu gelten.
 
K

KED1234

Das sieht für mich schon nach Architektenentwurf aus. Jemand der hofft, damit mindestens in der Schöner Wohnen zu landen. ;)Wie evelinoz bemerkte erinnert es sehr an Atrium Bungalows und mich auch an einige Case Study House Adaptionen. Ein Grundriss, der eher für 50 qm mehr geeignet ist, um Wandschränke und andere Einbauten zu schaffen für den gewünschten Look.

Okay, das Badezimmer im EG liegt an einer ungewöhnlichen Stelle und das Haus hat einen Anbau. Sonst finde ich den Entwurf eigentlich weder besonders speziell noch Spektakulär. Es ist ein Satteldach, dass versucht über Erker viel Fläche rauszuholen. Kannst du beschreiben was für die so ungewöhnlich ist?

Man muss wirklich minimalistisch und diszipliniert sein und das gilt auch für Kinder (die maximalistisch und chaotisch geboren werden), damit man nicht überall auf Chaos und Notlösungen schaut.
Oder man akzeptiert das Chaos ;-). Ne mal im Ernst. Ich versuche den Entwurf immer mit den vorherigen Wohnsituationen zu vergleichen und da kommen wir hier mit den Stauflächen besser weg und bis jetzt ging es problemlos. Keine Frage - mehr Platz ist super aber es geht auf Kosten anderer Punkte. Minimalisten sind wir sicher nicht. Aber im Vergleich zur Bekanntschaft auf jeden Fall mit weniger Kram unterwegs. Was würdest du konkret verändern? Vorrat größer machen? Hauswirtschaftsraum größer machen? Wandnieschen für Schränke? Wo?
Besser wäre es für mich, wenn der Eingang beim Büro wäre und man durch den Anbauzipfel vorbei an Bad und Vorrat in den privaten Bereich gelangen würde. Statt wie jetzt durch die private Wohnhalle zum Büro, Vorrat und Bad. Die Küchenzeile als Hauptverkehrsachse ist keine gute Idee.
Das muss ich mir mal überlegen. Es hätte den Nachteil, dass man immer am Auto vorbei müsste. Aufgrund der kleinen Grundstückssituation ist da nunmal wenig Platz. Das würde ich Besuch nicht zumuten wollen. Leute die ich ins Haus lassen möchte dürfen grundsätzliche meine "private Wohnhalle" sehen. Fast keine davon müssen durch ins Büro. Das Problem sehe ich daher nicht. Wie gesagt, die Küche ist als zentraler Bereich gedacht. Muss man mögen.
 
K

KED1234

Gefällt mir recht gut mit den von Euch schon geplanten Änderungen. Wichtig fände ich die Süd-Ostfenster im Essbereich und das Dachfenster im Gäste-WC. Erstere würde ich Notfalls auch gnadenlos als Festverglasung hinter die Treppe planen - da kenn ich nix. Aber vielleicht hat Euer Architekt elegantere Vorschläge.
Knackpunkt sind für mich das zu kleine Kinderzimmer bzw. das gesamte OG. Dem gegenüber find ich das Büro im EG verhältnismäßig aufgeblasen. Muss das? Man fragt sich, ob man das SZ nicht von Anfang an nach unten holt und oben eine andere Aufteilung findet.
Ja, du haszt recht. Es braucht noch ein Fenster an der SO Seite + Belichtung der Eingangsbereiches. Optimal ist es nicht, da natürlich in 3m Entfernung die Straße lang läuft. Evtl. Ein Lichtband auf Deckenhöhe?

SZ unten ist perspektiwisch vielleicht was. Aktuell mit kleinem Kind nicht praktikabel. Daher soll das Büro auch eine gewisse Größe haben - um es evtl. umnutzen zu können. Viel zu klein finde ich das Zimmer nicht. Es sind ca. 11,5 m2 Bodenfläche und dank steilem Dach früh nutzbar. Ein weiterer m2 würde mir ausreichen. Mehr hatte ich früher auch nicht. Uns stört es nicht wenn Junior im Wohnzimmer spielt. Er ist auch relativ gut im Aufräumen (für ein Kind ;-) )
 
Zuletzt aktualisiert 29.03.2024
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