Wertermittlung von Ackerland zu Bauland?

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Ysop***

@DaGoodness
So sehe ich das eigentlich auch, aber in meinem Fall und dem Glück was ich habe wird das so einfach nicht sein. Denn jeder dort wittert jetzt natürlich auch ein Geschäft. Wenn es dem Investor zu teuer wird , dann bleiben die Grundstückseigentümer drauf sitzen und er Baut um die Grundstücker rum .
Ja das wird so sein. Warum wir das für dich nicht so einfach sein? Verstehe den Satz nicht ganz.

Letztlich kenne ich Beispiele, wo Landeigentümer zu gierig waren und dann eben nicht verkauft wurde. Die gefährliche Kreuzung bleibt gefährlich, das Baugebiet wird nichts.
 
R

rheingeist

Nach deiner Vorstellung bekommst du aber eine komplette Sternekonditorei. Und für den Käufer siehst du seit Monaten verrottenden Fisch vor.

Denk mal über meine potentielle Berechnung nach.

Übrigens kann man den Kaufpreis auch mit Ausnutzung des Grundstücks oder Bodenwertsteigerungen mit einem Besserungsschein koppeln. Lass dich mal beraten.
Sorry , was soll denn ein Besserungsschein sein ?
Fakt ist nur und da hab ich ja auch Verständnis für das man Gewinne mach ist die , das ich es nicht verschenken will.
Da wird ein Haus drauf gebaut und von 450T€ Und hat für das Land 30€/qm gegeben .
 
F

Fuchsbau35

Du kannst aber für einen Acker nicht den gleichen Preis verlangen wie für ein Stück erschlossenes Bauland an selber Stelle. Irgendwie lese ich heraus, dass das aber dein Wunsch ist. Das wird naturgemäß nicht funktionieren.
 
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x0rzx0rz

Sprich mit dem Investor. Beteiligte dich finanziell beim Umbau deiner Fläche als Teil der Investition.
Beim Verkauf des Baulandes erhältst Du dann Deinen gerechten Teil des Gewinns.
 
J

Joedreck

Es wurde schon geschrieben: wenn ihr nicht Handel's einig werdet, dann ist das eben so. Und ich vermute mal ganz dreist, dass du auf das Geld nicht angewiesen bist. Sollte dem so sein, dann behalte das Land und lass dich nicht unter Druck setzen. Verkaufen kann man immer nur einmal.
Es stimmt schon, dass der Investor noch viel Geld reinbuttert, bevor was passiert. Er wird nach drei Jahren aber sicher nicht nur mit 500k plus aus der Sache gehen.
Wenn Bauplätze sicher gebraucht werden, soll die Kommune das Land kaufen und in einem fairen Verfahren die Grundstücke günstig an Familien verkaufen. Wenn sie das nicht will=nicht dein Problem.

Du hast hier keine Verantwortung, sondern nur durch Zufall das Grundstück. Ist dir der Preis zu niedrig, dann Verkauf nicht.
 
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rheingeist

@x0rzx0rz
@Joedreck
Wenn man von nur 40€/qm ausgeht , werde ich das so machen . Das wird wohl das beste sein .
Danke für den Tipp.
Hab ja auch kein Problem damit , die Lage de Grundstücks zu tauschen und selber zu vermarkten.
Aber definitiv werde ich es nicht verschenken.
Das wird eine schwierige Verhandlungssache sein.
 
Zuletzt aktualisiert 16.04.2024
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