O
o.s.
Hallo in die Runde,
ich habe eine Frage zur fachgerechten Ausführung einer Stützmauer aus 105 bis 130 cm hohen Mauerscheiben. Mir geht es um die Versickerungsfähigkeit bzw. Frostbeständigkeit.
=>> Was kann passieren, wenn man die Stützmauer nicht frostsicher mit versickerungsfähigem Sand-Kies-Gemisch hinterfüllt, sondern vorhandenen Sand (Mittelsand, teils feinsandig, schluffig) verwendet? Hat die Mauer dann eine geringere Lebensdauer? Oder sind wir zu vorsichtig?
Der beauftragte Garten-Landschaftsbauer hat eine robuste Ansicht von fachgerechter Arbeit und will die Mauerscheiben in einem Zug in den Beton setzen. Außerdem ist er der Meinung, dass man aufgrund des vorhandenen Sandbodens kein spezielles Kies-Sand-Gemisch bräuchte, um die Stützwand versicherungsfähig und frostsicher zu hinterfüllen.
Wir sind Laien und das, was wir können, ist googlen: Sowohl Herstellerangaben als auch "Internet-Experten" geben vor, dass man mit versickerungsfähigem, grobkörnigen Kies oder Kies-Sand-Gemisch hinterfüllt. Außerdem solle man diese Schicht vom Erdreich trennen, damit sich die Schichten nicht vermischen.
Der Garten-Landschaftsbauer will gleich nach dem Wochenende am Montag loslegen. Ich würde gern von Euch wissen, zu was wir den Garten-Landschaftsbauer verpflichten sollten und was ich am Montagmorgen mit ihm besprechen sollte.
ich habe eine Frage zur fachgerechten Ausführung einer Stützmauer aus 105 bis 130 cm hohen Mauerscheiben. Mir geht es um die Versickerungsfähigkeit bzw. Frostbeständigkeit.
=>> Was kann passieren, wenn man die Stützmauer nicht frostsicher mit versickerungsfähigem Sand-Kies-Gemisch hinterfüllt, sondern vorhandenen Sand (Mittelsand, teils feinsandig, schluffig) verwendet? Hat die Mauer dann eine geringere Lebensdauer? Oder sind wir zu vorsichtig?
Der beauftragte Garten-Landschaftsbauer hat eine robuste Ansicht von fachgerechter Arbeit und will die Mauerscheiben in einem Zug in den Beton setzen. Außerdem ist er der Meinung, dass man aufgrund des vorhandenen Sandbodens kein spezielles Kies-Sand-Gemisch bräuchte, um die Stützwand versicherungsfähig und frostsicher zu hinterfüllen.
Wir sind Laien und das, was wir können, ist googlen: Sowohl Herstellerangaben als auch "Internet-Experten" geben vor, dass man mit versickerungsfähigem, grobkörnigen Kies oder Kies-Sand-Gemisch hinterfüllt. Außerdem solle man diese Schicht vom Erdreich trennen, damit sich die Schichten nicht vermischen.
Der Garten-Landschaftsbauer will gleich nach dem Wochenende am Montag loslegen. Ich würde gern von Euch wissen, zu was wir den Garten-Landschaftsbauer verpflichten sollten und was ich am Montagmorgen mit ihm besprechen sollte.