Hier mal eine Idee zur Optimierung mit großer Hebeschiebetür nach Norden im WZ, weil ihr dort den tollen Blick habt und auch eine überdachte Terrasse, die Abends die Westsonne abbekommen wird. Ich würde eine Terrasse im Süden und eine im Norden machen. Und weil du im Süden nur Privatsphäre hast, wenn nicht gleich die Haustür daneben ist, würde ich den Eingang unbedingt in den Osten machen. Außerdem einen geraden Flur mit Licht durch großzügige Haustürverglasung und eine Glastür in den Allraum. Zudem vernünftige Treppe ins DG, falls doch mal Kids kommen und das ausgebaut werden soll. Aus dem Gäste-WC gleich eines mit Dusche machen, für Kids oder Besuch. Dass das Hauptbad für Gäste erreichbar sein muss, kenne ich nicht und finde das wirklich nicht notwendig. Im Gegenteil.Unseren „schönen“ Garten wollen wir auf jeden Fall nach Norden zum Wald ausrichten.
Sowas …Wäre dann nur schade, falls deswegen der Baumbestand am Rand entfernt werden müsste, den wollen wir eigentlich so erhalten.
… und sowas gehört in die grobe Anfangsplanung. Man hat das Grundstück, das wird detailliert mit der Umgebung skizziert, dann kann man Räume der Ausrichtung zuordnen.Die Anschlüsse sind noch nicht geklärt, welche Probleme könnte es denn da geben? Wir haben durch die zwei Bauplätze theoretisch auch zwei Anschlussmöglichkeiten.
Sowas plant man aber für sein Haus ein, wenn grundsätzlich eine Familienplanung ansteht und man dem positiver statt negativ entgegen steht: ein Haus würde ich (mind.) für die nächsten 20 Jahre planen. Gerade auch bei Eurem Alter etwas in die Optionen gehen, was möglich sein könnte.Kinder erstmal nicht geplant, frühestens in 5 Jahren
Absolut und unbedingt. Ein Sollbleibenbaum gehört - die Genauigkeit eines Google Earth-Luftbildes mag hierfür genügen, man soll ja sowieso niemals nie nicht dezimeterkritisch planen - als absoluter Pflichtbestandteil in die Grundlagenzusammentragung hinein.sowas gehört in die grobe Anfangsplanung. Man hat das Grundstück, das wird detailliert mit der Umgebung skizziert, dann kann man Räume der Ausrichtung zuordnen.
Und nicht wenige Fehlplanungen beginnen mit einer frühen und unnachgiebigen Festlegung auf eine bestimmte Hausform. Zudem haben Bungalows eine bauartbedingte Neigung zu einem höheren "Körperfettanteil" in Sachen Flure, was man im Flächenbudget berücksichtigen sollte.Lange Flure sind meist einer Fehlplanung geschuldet.
Es wurde ja bereits eine Architektin gefunden (und diese wird nun wieder geschmäht, weil sie mit dem Wunsch nach einer Kontrollierte-Wohnraumlüftung nicht vereinbar ist). Sich von ihr abzuwenden, ist unter diesem Vorzeichen eine kluge Entscheidung. Jedoch sollte man nicht gleich ins Kloster gehen, nur weil der erste geküßte Frosch kein Prinz wird. Architekten sind keine Zierleiste für einen Hausentwurf, sondern "das richtige Werkzeug", auch wenn man im Prinzip auch mit einer Zange hämmern kann. Wäre sie denn überhaupt für einen Holzhausentwurf "die Richtige" gewesen ?Ich würde an Eurer Stelle einen Architekten suchen.
Stimmt. Da war was hier im Thread.Es wurde ja bereits eine Architektin gefunden (und diese wird nun wieder geschmäht, weil sie mit dem Wunsch nach einer Kontrollierte-Wohnraumlüftung nicht vereinbar ist).
Mag sein, dass die Architektin eine feste Überzeugung hat. Oder zu viele Kunden, denen sie nicht gerecht werden kann. Oder oder. Oder der Kunde ist beratungs-, zumindest diskussionsresistent oder/ und konnte nicht wirklich sagen, warum die Dinge ein "Must-have" sind.z.B. die feste Überzeugung der Architektin man braucht keine Klimaanlage und Kontrollierte-Wohnraumlüftung, obwohl wir beides auf unserer “Must-Have” Liste haben und sie uns das ausreden wollte.