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Daniel150488
Hallo,
wir haben folgendes Anliegen und da dies unser erster Hausbau sein wird hoffen wir auf paar helfende Antworten :)
Meine Frau und ich suchen seit Jahren nach einem Haus oder Grundstück und bisher hatten wir eher wenig Glück.
Nun wurde vor zwei Jahren in der Ortschaft meiner Eltern ein Neubaugebiet erschlossen.
Die Gemeinde hat einem Landwirt dafür einen großen Teil seines Grundstückes (Grünfläche) abgekauft.
Als wir uns die Tage das Neubaugebiet angeschaut haben auf der Suche nach Baulücken, haben wir gesehen dass direkt an der Straße des Neubaugebietes eine ca. 3500qm große "Baulücke" wilde Wiese ist.
Diese Lücke grenzt direkt am letzten Neubauhaus und ist wie gesagt auch direkt an der Wohnstraße gelegen.
Da ich den Eigentümer kenne dachte ich, ich frage mal nach...
Die Gemeinde wollte ursprünglich die gesamte Grünfläche dem Landwirt abkaufen.
Er hat ihnen damals aber nur "15000qm" verkauft und über die angrenzende Grünfläche an die ich interessiert bin konnte er sich nicht mit der Gemeinde einigen.
Die Gemeinde hat die Straße trotzdem weiter erschlossen weil sie sich sicher waren dass sie das Grundstück noch bekommen.
Da er den jetzigen Bürgermeister nicht leiden kann und dieser ihm wohl auch gedroht hat zwecks Enteignung meinte er wird er definitiv nicht an die Gemeinde verkaufen.
Uns würde er aber ein Teil des Grundstückes ca. 600qm verkaufen.
Nun ist meine Frage da es sich um eine Grünfläche handelt ob und mit welchem Aufwand es verbunden ist,dass ein Bauplatz daraus wird?
Kann die Gemeinde aus trotz eine Flächennutzungsänderung verweigern?
Wie sehen eure Erfahrungen aus. Auch was eine mögliche Zeitspanne betrifft.
Vielen Dank für eure Antworten und entschuldigt den langen Text :)
wir haben folgendes Anliegen und da dies unser erster Hausbau sein wird hoffen wir auf paar helfende Antworten :)
Meine Frau und ich suchen seit Jahren nach einem Haus oder Grundstück und bisher hatten wir eher wenig Glück.
Nun wurde vor zwei Jahren in der Ortschaft meiner Eltern ein Neubaugebiet erschlossen.
Die Gemeinde hat einem Landwirt dafür einen großen Teil seines Grundstückes (Grünfläche) abgekauft.
Als wir uns die Tage das Neubaugebiet angeschaut haben auf der Suche nach Baulücken, haben wir gesehen dass direkt an der Straße des Neubaugebietes eine ca. 3500qm große "Baulücke" wilde Wiese ist.
Diese Lücke grenzt direkt am letzten Neubauhaus und ist wie gesagt auch direkt an der Wohnstraße gelegen.
Da ich den Eigentümer kenne dachte ich, ich frage mal nach...
Die Gemeinde wollte ursprünglich die gesamte Grünfläche dem Landwirt abkaufen.
Er hat ihnen damals aber nur "15000qm" verkauft und über die angrenzende Grünfläche an die ich interessiert bin konnte er sich nicht mit der Gemeinde einigen.
Die Gemeinde hat die Straße trotzdem weiter erschlossen weil sie sich sicher waren dass sie das Grundstück noch bekommen.
Da er den jetzigen Bürgermeister nicht leiden kann und dieser ihm wohl auch gedroht hat zwecks Enteignung meinte er wird er definitiv nicht an die Gemeinde verkaufen.
Uns würde er aber ein Teil des Grundstückes ca. 600qm verkaufen.
Nun ist meine Frage da es sich um eine Grünfläche handelt ob und mit welchem Aufwand es verbunden ist,dass ein Bauplatz daraus wird?
Kann die Gemeinde aus trotz eine Flächennutzungsänderung verweigern?
Wie sehen eure Erfahrungen aus. Auch was eine mögliche Zeitspanne betrifft.
Vielen Dank für eure Antworten und entschuldigt den langen Text :)