Q
qwertzui
Hallo liebe Forumsmitglieder!
Da mir bei meinem letzten Anliegen schon so ausführlich geholfen wurde, komme ich schon direkt mit dem Nächsten um die Ecke
Wie besagt haben wir ein Grundstück (Baulücke) in Aussicht und waren dies auch besichtigen. Lage super, Aussicht super, Grundstück gefällt. Grundstückseigentümerin gesagt, dass wir auf jeden Fall Interesse haben es zu kaufen. Habe also heute auf der Stadt angerufen, um (mit dem Einverständnis der Eigentümerin) Baulasten, evtl. fällige Erschließungskosten etc. zu erfragen. Dort wurde mir vom Bauamt geraten, doch noch lieber eine Bauvoranfrage zu stellen, aus dem folgenden Grund:
Der Bebauungsplan von diesem Grundstück ist aus den 80ern und sieht eine Straße vor, die bis heute nicht erschlossen wurde. Zufahrt zum Grundstück geschieht über ein asphaltiertes Grundstück, das nicht im Besitz der Stadt ist (sondern von meiner Verkäuferin). Das asphaltierte Stück ist "optisch" gesehen ein Teil der Straße (habe ich im Anhang gelb schraffiert), das auch von Jedermann benutzt wird. Dort ein Wegerecht eintragen zu lassen, stellt sicherlich kein Problem dar. Die Breite der potentiellen Zufahrt liegt bei ugf 3,40m.
Jetzt allerdings komme ich ins Grübeln, wo zum Teufel ich die Garage für die Bauvoranfrage hinstellen soll. Integriert im Baufenster? Klassisch links vom Haus auf die Grenze? Erstmal ohne Garage planen und dann schauen, wie die "reale" Zufahrtssituation aussieht? Bin sehr gespannt auf eure Ideen!
Danke und liebe Grüße
qwertzui
PS: Habe mal noch die Auszüge angehangen, ich hoffe, ihr könnt damit was anfangen! (sorry, ist ein bisschen bunt, nicht schön fürs Auge, aber ich hoffe, dass es das verständlicher macht )
Da mir bei meinem letzten Anliegen schon so ausführlich geholfen wurde, komme ich schon direkt mit dem Nächsten um die Ecke
Wie besagt haben wir ein Grundstück (Baulücke) in Aussicht und waren dies auch besichtigen. Lage super, Aussicht super, Grundstück gefällt. Grundstückseigentümerin gesagt, dass wir auf jeden Fall Interesse haben es zu kaufen. Habe also heute auf der Stadt angerufen, um (mit dem Einverständnis der Eigentümerin) Baulasten, evtl. fällige Erschließungskosten etc. zu erfragen. Dort wurde mir vom Bauamt geraten, doch noch lieber eine Bauvoranfrage zu stellen, aus dem folgenden Grund:
Der Bebauungsplan von diesem Grundstück ist aus den 80ern und sieht eine Straße vor, die bis heute nicht erschlossen wurde. Zufahrt zum Grundstück geschieht über ein asphaltiertes Grundstück, das nicht im Besitz der Stadt ist (sondern von meiner Verkäuferin). Das asphaltierte Stück ist "optisch" gesehen ein Teil der Straße (habe ich im Anhang gelb schraffiert), das auch von Jedermann benutzt wird. Dort ein Wegerecht eintragen zu lassen, stellt sicherlich kein Problem dar. Die Breite der potentiellen Zufahrt liegt bei ugf 3,40m.
Jetzt allerdings komme ich ins Grübeln, wo zum Teufel ich die Garage für die Bauvoranfrage hinstellen soll. Integriert im Baufenster? Klassisch links vom Haus auf die Grenze? Erstmal ohne Garage planen und dann schauen, wie die "reale" Zufahrtssituation aussieht? Bin sehr gespannt auf eure Ideen!
Danke und liebe Grüße
qwertzui
PS: Habe mal noch die Auszüge angehangen, ich hoffe, ihr könnt damit was anfangen! (sorry, ist ein bisschen bunt, nicht schön fürs Auge, aber ich hoffe, dass es das verständlicher macht )