Was dürfen Deckenspots (bei Neubau durch Generalübernehmer) kosten?

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A

Abzug86

Hallo,

bei der Planung der Beleuchtung war ich leicht geschockt, als unser Bauberater 200 EUR pro Deckenspot genannt hat. Diese werden in die Filigrandecke eingebaut. Bei 46 Deckenspots im ganzen Haus wären das 9.200 EUR. Ist das ein normaler Preis für Material und Arbeit durch einen Generalübernehmer in 2020? Natürlich fehlen mir in Sachen Deckenspots die Alternativen, da die Filigrandecke nun mal durch das Gewerk des Generalübernehmers erstellt wird.

Danke!
 
B

Bookstar

ja 200 ist absolut in Ordnung. Ist ein Standard Preis. Aber 46 Stück? was bitte beleuchtet ihr? wir haben für ein riesen Einfamilienhaus mit Keller ich glaube 20 Stück...
 
P

Piotr1981

Wenn ihr zeitlich keine Not habt, dann würde ich den Bau für 1-2 Wochen wenn möglich anhalten und mir nochmal die Spotplanung anschauen. Schließe mich da den Vorrednern an. Nimm dir ggfls einen Lichtplaner, der euch diesbezüglich beraten kann. Es gibt unfassbar gute Leuchten. Wand, Boden etc
 
A

Abzug86

Da soll viel sein?

Offener Wohnbereich (ca. 22 m²): 7 Spots
Küche (16,5 m²), inkl. Kochinsel: 11 Spots
Speis (7,5 m²): 4 Spots
Diele EG (15 m²): 4 Spots
DU/WC EG (5,5 m²): 4 Spots
Garderobe (4 m²): 2 Spots
Diele/Galerie OG (12 m²): 5 Spots
Bad (16,5 m²): 8 Spots
Gesamt: 43 Spots

Das entspricht in den genannten Räumen weniger als einem Spot pro 2 m² und liegt damit deutlich unter dem Richtwert, den ich kenne (ein Spot pro 2 m²).... war schon in einigen Räumen (auch Wohnzimmern) mit nem Spot pro 2 m² gesessen, dank mehrerer Schaltkreise war da nix "ungemütlich", wieso auch?
 
Zuletzt bearbeitet:
kati1337

kati1337

Wir haben für unsere gezahlt: Betondecke 161/Stück , in Leichtbau / Rigips inkl. Abhängen der Decke: 140/Stück
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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