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1901_er
Hallo zusammen,
ich möchte zunächst mal ein wenig meine Lage reflektieren um dann evtl. einen guten Rat zu erhalten
meine Freundin (31) und ich (30) (seit 12 Jahren ein Paar) - wohnhaft in Offenbach am Main - möchten uns so langsam nach etwas beständigem um schauen, da die Familienplanung halt auch zwangsläufig ansteht und das Haus der Mietwohnung mittelfristig sanierungsbedürftig ist.
Tätigkeitsfeld: Buchhaltung / Konzernabschlüsse
Gehalt Sie: 2500€/mnt. netto zzgl. Urlaub/Weihnachtsgeld
Festanstellung seit über 10 Jahren in regionalem Energiekonzern.
Tätigkeitsfeld: IT
Gehalt Ich: 2500€/mnt. netto zzgl. Urlaub/Weihnachtsgeld
Jobwechsel / frische Festanstellung in großem deutschen Touristikkonzern
Unsere derzeitige Warmmiete beträgt ca. ~1000€
Wir haben beide Jobs im Rhein-Main-Gebiet, wollten auch aufgrund unseres sozialen Umfeldes hier in der Umgebung bleiben, Sie fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit - S-Bahn Anschluss ist daher bindend.
Nun ist unser Eigenkapital überschaubar. Ich würde mal addiert Bareinlagen/Aktien/etc. von derzeitig 15.000€ rechnen sowie ich habe noch in meiner Geburtsstadt ein Baugrundstück, dass ich nicht zwangsläufig veräußern wollen würde, ich selbst aber dort nicht leben mag. Wert ist hier konservativ geschätzt hierfür 20.000€.
Leider schrecken uns derzeit die sehr hohen Verkaufspreise (ich denke mal wie alle) doch ein gutes Stück ab. Inkl. Makler sind es fast überall 14% Kaufnebenkosten. Eine ETW kommt allerdings für uns eigentlich nicht in Frage. Die Immobilie könnte/sollte bestenfalls die Möglichkeit einer vermietbaren Einliegerwohnung oder Ladenfläche haben.
Die Frage ist am Ende des Tages: Ist eine Immobilienfinanzierung unter diesen Gesichtspunkten realistisch, da wir uns finanziell natürlich nicht den Hals zuschnüren möchten. Wenn ja, welche?
Macht es Sinn den Markt weiter zu sondieren und abzuwarten? Eigenkapitalaufbau dahingend natürlich schwierig, da man nicht jünger wird.
Ich danke für euren Rat.
ich möchte zunächst mal ein wenig meine Lage reflektieren um dann evtl. einen guten Rat zu erhalten
meine Freundin (31) und ich (30) (seit 12 Jahren ein Paar) - wohnhaft in Offenbach am Main - möchten uns so langsam nach etwas beständigem um schauen, da die Familienplanung halt auch zwangsläufig ansteht und das Haus der Mietwohnung mittelfristig sanierungsbedürftig ist.
Tätigkeitsfeld: Buchhaltung / Konzernabschlüsse
Gehalt Sie: 2500€/mnt. netto zzgl. Urlaub/Weihnachtsgeld
Festanstellung seit über 10 Jahren in regionalem Energiekonzern.
Tätigkeitsfeld: IT
Gehalt Ich: 2500€/mnt. netto zzgl. Urlaub/Weihnachtsgeld
Jobwechsel / frische Festanstellung in großem deutschen Touristikkonzern
Unsere derzeitige Warmmiete beträgt ca. ~1000€
Wir haben beide Jobs im Rhein-Main-Gebiet, wollten auch aufgrund unseres sozialen Umfeldes hier in der Umgebung bleiben, Sie fährt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit - S-Bahn Anschluss ist daher bindend.
Nun ist unser Eigenkapital überschaubar. Ich würde mal addiert Bareinlagen/Aktien/etc. von derzeitig 15.000€ rechnen sowie ich habe noch in meiner Geburtsstadt ein Baugrundstück, dass ich nicht zwangsläufig veräußern wollen würde, ich selbst aber dort nicht leben mag. Wert ist hier konservativ geschätzt hierfür 20.000€.
Leider schrecken uns derzeit die sehr hohen Verkaufspreise (ich denke mal wie alle) doch ein gutes Stück ab. Inkl. Makler sind es fast überall 14% Kaufnebenkosten. Eine ETW kommt allerdings für uns eigentlich nicht in Frage. Die Immobilie könnte/sollte bestenfalls die Möglichkeit einer vermietbaren Einliegerwohnung oder Ladenfläche haben.
Die Frage ist am Ende des Tages: Ist eine Immobilienfinanzierung unter diesen Gesichtspunkten realistisch, da wir uns finanziell natürlich nicht den Hals zuschnüren möchten. Wenn ja, welche?
Macht es Sinn den Markt weiter zu sondieren und abzuwarten? Eigenkapitalaufbau dahingend natürlich schwierig, da man nicht jünger wird.
Ich danke für euren Rat.