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MisterTheo
Hallo!
Eigentlich wollten meine Partnerin und ich uns Anfang 2010 ein Baugrundstück kaufen. Hierfür sollte ein Bausparvertrag, welcher sich seit diesem Monat in der Zuteilungphase befindet, herhalten. Gebaut werden sollte dann in ca. zwei bis drei Jahren ein 100qm Bungalow (Massivbauweise, schlüsselfertig) mit solider Ausstattung.
Wir (30/31) sind beide verbeamtet (LZ) und haben im Monat im Schnitt 3600,- netto zur Verfügung (Einer 20h wegen Kind), wobei dieser Betrag die nächsten Jahre weiter steigen wird (Zumindest im Rahmen eines normalen Inflationsausgleiches). Wir haben zur Zeit keine Abzahlungen zu Leisten und sind generell nicht die ganz großen Konsumenten.
Allerdings plagen mich, je öfter ich im Internet alles rund um dieses Thema durchforste, immer mehr Zweifel, ob das überhaupt finanziell machbar ist. Es kommen schon Gedanken in Richtung Doppelhaus/ Reihenendhaus.
Ist diese Unsicherheit vor dem richtungweisenden Schritt "Grundstückskauf" normal oder sind meine Zweifel berechtigt. Man will die Familie ja nicht ins Elend stürzen. Über Gedankenanstöße/ Erfahrungen eurerseits wäre ich sehr dankbar.
M.f.G.
Eigentlich wollten meine Partnerin und ich uns Anfang 2010 ein Baugrundstück kaufen. Hierfür sollte ein Bausparvertrag, welcher sich seit diesem Monat in der Zuteilungphase befindet, herhalten. Gebaut werden sollte dann in ca. zwei bis drei Jahren ein 100qm Bungalow (Massivbauweise, schlüsselfertig) mit solider Ausstattung.
Wir (30/31) sind beide verbeamtet (LZ) und haben im Monat im Schnitt 3600,- netto zur Verfügung (Einer 20h wegen Kind), wobei dieser Betrag die nächsten Jahre weiter steigen wird (Zumindest im Rahmen eines normalen Inflationsausgleiches). Wir haben zur Zeit keine Abzahlungen zu Leisten und sind generell nicht die ganz großen Konsumenten.
Allerdings plagen mich, je öfter ich im Internet alles rund um dieses Thema durchforste, immer mehr Zweifel, ob das überhaupt finanziell machbar ist. Es kommen schon Gedanken in Richtung Doppelhaus/ Reihenendhaus.
Ist diese Unsicherheit vor dem richtungweisenden Schritt "Grundstückskauf" normal oder sind meine Zweifel berechtigt. Man will die Familie ja nicht ins Elend stürzen. Über Gedankenanstöße/ Erfahrungen eurerseits wäre ich sehr dankbar.
M.f.G.