pgo11
Guten Abend,
zu folgender Sache würden mich eure Erfahrungen interessieren:
Unser Haus wird von einem Bauträger erstellt. In der Baubeschreibung ist festgelegt, dass alle Nichttragende Wände aus 8 cm starken Gipsdielen erstellt werden. Dies betrifft bei uns auch die Wand zwischen Bad und Schlafzimmer. Die Sanitärleitungen für die Dusche und die Badewanne werden in die Gipsdielenwand gelegt. Da diese also nur 8 cm stark ist, bleibt in diesen Bereichen nicht viel von der Wand übrig. Hier mal drei Fotos von einem Haus aus der Nachbarschaft, bei uns wurden die Leitungen noch nicht verlegt.
Aus meiner Sicht habe ich jetzt drei Möglichkeiten:
1. Installationen so ausführen lassen und alles so hinnehmen.
2. Die Installationen auf der Wand Verlegen und mir Rigips verblenden lassen. Dies wäre momentan noch möglich. Wobei dann noch eine Verstärkung für die von uns geplante Glaswand der Dusche bedacht werden müsste.
3. Installationen wie unter 1. ausführen lassen. Nach Übergabe des Hauses könnte ich dann in Eigenregie im Schlafzimmer eine Rigipswand (ggf. mit Dämmung) erstellen. Der Raumverlust wäre zu verschmerzen und wir müssten den Bauträger nicht unnötig noch reicher machen. ;-) Die Malerarbeiten werden dann sowieso durch uns ausgeführt.
Nun würde mich interessieren:
A) Wie ist die Geräuschentwicklung im Schlafzimmer bei der Ausführung wie unter erstens beschrieben? Fühle ich mich da, als würde ich mit dem Bett in der Dusche stehen?
B) Kann man sagen, um wie viel (in Prozent) sich die Geräuschbelastung bei der zweiten oder dritten Version verringern lassen?
C) Gibt es weitere Alternativen? Wobei an der Gipsdielenwand und deren Stärke nichts mehr zu ändern ist.
Im Voraus sage ich schon mal vielen Dank für die Rückmeldungen.
Viele Grüße
zu folgender Sache würden mich eure Erfahrungen interessieren:
Unser Haus wird von einem Bauträger erstellt. In der Baubeschreibung ist festgelegt, dass alle Nichttragende Wände aus 8 cm starken Gipsdielen erstellt werden. Dies betrifft bei uns auch die Wand zwischen Bad und Schlafzimmer. Die Sanitärleitungen für die Dusche und die Badewanne werden in die Gipsdielenwand gelegt. Da diese also nur 8 cm stark ist, bleibt in diesen Bereichen nicht viel von der Wand übrig. Hier mal drei Fotos von einem Haus aus der Nachbarschaft, bei uns wurden die Leitungen noch nicht verlegt.
Aus meiner Sicht habe ich jetzt drei Möglichkeiten:
1. Installationen so ausführen lassen und alles so hinnehmen.
2. Die Installationen auf der Wand Verlegen und mir Rigips verblenden lassen. Dies wäre momentan noch möglich. Wobei dann noch eine Verstärkung für die von uns geplante Glaswand der Dusche bedacht werden müsste.
3. Installationen wie unter 1. ausführen lassen. Nach Übergabe des Hauses könnte ich dann in Eigenregie im Schlafzimmer eine Rigipswand (ggf. mit Dämmung) erstellen. Der Raumverlust wäre zu verschmerzen und wir müssten den Bauträger nicht unnötig noch reicher machen. ;-) Die Malerarbeiten werden dann sowieso durch uns ausgeführt.
Nun würde mich interessieren:
A) Wie ist die Geräuschentwicklung im Schlafzimmer bei der Ausführung wie unter erstens beschrieben? Fühle ich mich da, als würde ich mit dem Bett in der Dusche stehen?
B) Kann man sagen, um wie viel (in Prozent) sich die Geräuschbelastung bei der zweiten oder dritten Version verringern lassen?
C) Gibt es weitere Alternativen? Wobei an der Gipsdielenwand und deren Stärke nichts mehr zu ändern ist.
Im Voraus sage ich schon mal vielen Dank für die Rückmeldungen.
Viele Grüße
